BVB empfängt Eindhoven: Wer zeigt das Achtelfinale der Champions League?

Dortmund -Aus im Achtelfinale des DFB-Pokals, durchwachsene Saison in der Bundesliga. Die Champions League entscheidet mit, ob Borussia Dortmund die Spielzeit 2023/24 zufriedenstellend abschließt. Am Mittwoch (Anstoß: 21 Uhr) steht das Rückspiel der Königsklasse gegen PSV Eindhoven im heimischen Signal Iduna Park an. Doch wer zeigt das K.o.-Runden-Duell mit deutscher Beteiligung im Fernsehen?

Zweikampf-Duell aus dem Hinspiel. Eindhovens Sergiño Dest (23) und Dortmunds Julian Brandt (27) schenken sich in Sachen Zweikampf nichts.
Zweikampf-Duell aus dem Hinspiel. Eindhovens Sergiño Dest (23) und Dortmunds Julian Brandt (27) schenken sich in Sachen Zweikampf nichts.  © Federico Gambarini/dpa

Das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit, endete mit einem 1:1-Unentschieden.

Noch in der 1. Halbzeit hatte Donyell Malen (25) den BVB mit einem satten Schuss unter die Latte in Führung gebracht.

Den Ausgleich hatte Ex-Bundesliga-Profi Luuk de Jong (33) durch einen umstrittenen Elfmeter erzielt, weil das rigorose Tackling von Mats Hummels (35) gegen Malik Tillmann (21) als Foulspiel gewertet worden war.

Wo wird das Duell von Borussia Dortmund mit PSV Eindhoven übertragen?

Das Dortmunder Wiedersehen mit Ex-Trainer Peter Bosz (60) läuft exklusiv bei Bezahl-Anbieter DAZN, wo generell die Champions-League-Spiele präsentiert werden, die an einem Mittwoch stattfinden. Wer die Begegnung sehen möchte, benötigt also ein DAZN-Abo.

BVB gegen PSV Eindhoven: Auf wen muss Dortmund verzichten?

BVB-Coach Edin Terzić (41) kann weitestgehend aus dem Vollen schöpfen.
BVB-Coach Edin Terzić (41) kann weitestgehend aus dem Vollen schöpfen.  © Bernd Thissen/dpa

Definitiv fehlen wird den Dortmundern am Mittwoch Abwehrspieler Nico Schlotterbeck (24) nach seiner 3. Gelben Karte im Wettbewerb.

Zudem müssen die Westfalen auf Stürmer Sébastien Haller (29) verzichten, der sich beim Afrika-Cup eine Sprunggelenksverletzung zugezogen hat.

Ansonsten kann das Trainer-Team um Edin Terzić (41), was das Stammpersonal betrifft, weitestgehend aus dem Vollen schöpfen.

Titelfoto: Bernd Thissen/dpa

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