Schweden-Riese im Anflug! Knackt FC Bayern mit diesem Sturm-Youngster Transfer-Jackpot?

München - Jonah Kusi-Asare wird wohl schon bald für den FC Bayern die Fußballschuhe schnüren. Das hochveranlagte Sturmtalent aus Schweden ist erst 16 Jahre alt - und zweifelsohne eine perspektivisch gedachte Verpflichtung.

Wird Jonah Kusi-Asare (16) der nächste große Stürmer-Star?
Wird Jonah Kusi-Asare (16) der nächste große Stürmer-Star?  © imago/Bildbyran

Nach "Sky"-Informationen ist sich die Chefetage der Bayern mit dem Youngster bereits einig. Kusi-Asare soll demnach mit sofortiger Wirkung von AIK Solna aus seiner Heimat an die Säbener Straße wechseln.

Als Ablöse für den jungen Mittelstürmer steht eine Summe von stolzen 4,5 Millionen Euro im Raum, die durch Bonuszahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro aber künftig noch etwas ansteigen könnte.

Unterzeichnet ist bislang nichts. Noch im Laufe der Woche soll Kusi-Asare jedoch seine Unterschrift unter seinen Vertrag beim Rekordmeister setzen.

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Geplant ist, dass der bereits 1,96 Meter große Schwede nach seiner Ankunft in München zwar mit den Profis unter der Leitung von Thomas Tuchel (50) trainieren, zunächst aber noch für die U19 in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auflaufen wird.

Jonah Kusi-Asare soll beim FC Bayern München die nächsten Schritte machen

Auf diese Weise soll er schnellstmöglich Erfahrungen auf höchstem spielerischem Niveau sowie zudem eine für einen Spieler in seinem Alter nicht weniger wichtige Spielpraxis sammeln. Auf ebenjene hätte er bei den Profis keine realistischen Aussichten.

Der anstehende Transfer dürfte einen Boss der Bayern besonders erfreuen: Kusi-Asare soll ein absoluter Wunschspieler von Sportdirektor Christoph Freund (46) sein. Aufgrund seiner vielversprechenden Ansätze hatten ihn zuletzt zahlreiche Klubs aus Europa auf dem Zettel. Sein Vertrag bei AIK hat noch eine Laufzeit bis 2026, dennoch soll der nächste Schritt bereits erfolgen.

Zwei Probetrainings in München im Jahr 2022 haben bei einem der größten Talente seiner Altersklasse aber offenbar einen ausschlaggebenden Eindruck hinterlassen - und schlussendlich dazu geführt, den Weg an die Isar zu wählen.

Titelfoto: imago/Bildbyran

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