München - Lotst der FC Bayern in der Schlussphase der Transferperiode Nicolas Jackson (24) an die Säbener Straße?

Noch bis 20 Uhr am 1. September ist das Fenster für Neuzugänge in der Bundesliga geöffnet, der Rekordmeister hat aufgrund zahlreicher Abgänge mit Blick auf die Tiefe noch Handlungsbedarf.

Nach "Bild"-Informationen ist mit Jackson ein im Sommer in München bereits gehandelter Akteur wieder in den Fokus von Max Eberl (51) gerückt, wenngleich dieser das im Rahmen des 6:0-Erfolgs gegen RB Leipzig eigentlich dementiert hatte.

Der Senegalese hat in den ersten beiden Spielen des FC Chelsea in der Premier League nicht den Sprung in den Kader von Trainer Enzo Maresca (45) geschafft. Wie Christopher Nkunku (27) soll er die Blues entsprechend möglichst zeitnah verlassen.

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Dem Bericht zufolge sollen sich die Verantwortlichen der Münchner und die Spielerseite bereits über die "Modalitäten einer möglichen Zusammenarbeit" einig sein. Es scheint somit nur noch die Einigung zwischen den Vereinen zu fehlen.

Der Schritt, Jackson fest zu verpflichten, sei aber kein Thema, denkbar wäre aus Sicht der Bayern demnach eine Leihe. Diese würde mit der von Uli Hoeneß (73) unlängst geforderten Linie, den Kader mit Leihspielern zu verstärken, übereinstimmen.

Der Offensivspieler ist noch bis zum Sommer 2033 an den Klub aus London gebunden. Er stand in der vergangenen Saison wettbewerbsübergreifend in 37 Partien auf dem Rasen, erzielte in diesen 13 Tore und legte sechs Treffer auf.

Erstmeldung: 15.39 Uhr, zuletzt aktualisiert: 18.28 Uhr