Nach Trainerwechsel: Sandhausen für FCM-Coach Titz kaum berechenbar

Magdeburg - Der 1. FC Magdeburg hat nach dem Trainerwechsel beim SV Sandhausen einen schwer einzuschätzenden Gegner in der 2. Fußball-Bundesliga vor der Brust.

FCM-Coach Christian Titz (52) kann die Partie gegen den SV Sandhausen nicht einschätzen.
FCM-Coach Christian Titz (52) kann die Partie gegen den SV Sandhausen nicht einschätzen.  © Daniel Löb/dpa

Magdeburg-Trainer Christian Titz (52) ist bei der Partie am Samstag auf Überraschungen eingestellt.

"Da sie jetzt einen Trainerwechsel hatten, kann es natürlich sein, dass die Dinge am Wochenende wieder anders verlaufen", sagte der 52-Jährige am Donnerstag in Magdeburg.

Unter dem ehemaligen Sandhausen-Trainer Thomas Oral (49) habe er ein verändertes Anlaufverhalten wahrgenommen. Bis zum Ende der Saison übernehmen die Interimstrainer Gerhard Kleppinger (65) und Oscar Corrochano (46).

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Der SV Sandhausen hatte Oral erst im Februar verpflichtet, doch nach sechs Spielen ohne Sieg wieder freigestellt. Trotz des Negativlaufs warnt Titz vor den gegnerischen Qualitäten.

Sandhausen sei "eine Mannschaft, die momentan unten steht, die aber in der Tat in vielen Spielen nachgewiesen hat, dass sie eine gewisse Gefahr ausstrahlt".

Titelfoto: Daniel Löb/dpa

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