Leipzig - Große Namen haben diesen Sommer RB Leipzig verlassen! Christopher Nkunku (25) und Dominik Szoboszlai (22) waren bis jetzt die prominentesten Kandidaten. Doch es gibt auch Spieler, über die bislang noch keiner gesprochen hat, die definitiv aber auf der Abschussliste stehen.

Während für Tom Krauß (22, 1. FSV Mainz 05) und Angelino (28, Galatasaray Istanbul) bereits erfolgreich Abnehmer gefunden wurden, wollen die Sachsen noch weitere Akteure von der Gehaltsliste streichen.

Ganz oben dabei: Ilaix Moriba (20). RB bezahlte 2021 satte 16 Millionen Euro an den FC Barcelona, um den Offensivmann zu holen. Der erwies sich nicht nur als Flop, sondern stänkerte auch noch innerhalb des Teams herum.

Seine Leihe zum FC Valencia verlief auch nicht gerade rosig. Die Folge: Sportboss Max Eberl (49) muss nun nach einem Abnehmer suchen. Immerhin scheint das hochgepriesene Talent seine Situation inzwischen auch verstanden zu haben.

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Laut Informationen der "Bild" ist Moriba eine Woche früher als erwartet aus seinem Urlaub zurück an den Cottaweg gekommen, um sich fit zu halten und sich attraktiv für potenzielle Abnehmer zu machen. Der Vertrag des 20-Jährigen bei den Roten Bullen gilt noch bis 2026.

Bei den Rasenballern trainiert er jetzt zusammen unter anderem mit Caden Clark (20), der im Winter von den New York Red Bulls kam und Bundesligaluft schnuppern sollte. Passiert ist allerdings nichts: Nicht eine Pflichtspielminute stand Clark auf dem Feld. Nun soll er verliehen werden. Eine Spur führt wohl zu Holland-Klub Twente Enschede.

Bliebe noch Alexander Sörloth (27) zu nennen, der spätestens durch die Verpflichtung von Lois Openda (23) keinen Platz bei den Leipzigern ergattern wird. Im Gegensatz zu anderen Spielern hat er bei seinem Leihverein Real Sociedad San Sebastian aber eine gute Figur gemacht.

Die Basken deuteten schon vor Wochen an, dass sie ihn wohl gern fest verpflichten wollen würden.

RB wünscht sich wohl zwischen 12 und 15 Millionen Euro für den Stürmer, für den sie einst 20 Millionen Euro bezahlt hatten.

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Bislang hat sich aber noch nichts getan.