RB Leipzig war sich mit Wunschspieler schon einig - und sagt ihm ab

Leipzig - Der Transfer von Cristhian Mosquera (20) zu RB Leipzig schien so gut wie sicher. Jetzt ist der Deal aber geplatzt - ausgehend von den Sachsen.

Cristhian Mosquera (20, hier im Ringen gegen Robert Lewandowski (36), wird offenbar doch nicht zu RB Leipzig wechseln.
Cristhian Mosquera (20, hier im Ringen gegen Robert Lewandowski (36), wird offenbar doch nicht zu RB Leipzig wechseln.  © LLUIS GENE / AFP

Wie Sky-Transferexperte Philipp Hinze (29) berichtet, nehmen die Roten Bullen Abstand von einer Verpflichtung des Innenverteidigers, mit dem sie sich schon mündlich einig gewesen sein sollen.

Mit seinem Arbeitgeber FC Valencia habe man sich nicht einigen können.

Die Spanier hätten dem Bericht zufolge den Preis nach oben treiben wollen, da sich Mosquera mit guten Leistungen samt einer Vorlage bei der U21-EM ins Rampenlicht gestellt hatte. Spanien scheiterte im Viertelfinale mit 1:3 an Deutschland-Finalgegner England.

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Bislang war von einer - bereits sehr hohen - Ablöseforderung von rund 20 Millionen Euro die Rede - bei nur einem Jahr Restvertrag.

Sky berichtet zudem, dass die Bemühungen um eine Verpflichtung des früheren RB-Jugendspielers Nicolas Kühn (25) intensiviert würden. Innerhalb von 18 Monaten konnte der Rechtsaußen seinen Marktwert laut transfermarkt.de verzehnfachen - auf derzeit etwa zwölf Millionen Euro.

Titelfoto: LLUIS GENE / AFP

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