Jetzt jagt Xavi VfB-Star Borna Sosa

Stuttgart - Die Gerüchteküche um Borna Sosa (24) vom VfB Stuttgart brodelt schon seit Wochen!

Mit welchem Dress wird Borna Sosa (24) vom VfB Stuttgart in der kommenden Saison auflaufen?
Mit welchem Dress wird Borna Sosa (24) vom VfB Stuttgart in der kommenden Saison auflaufen?  © Tom Weller/dpa

Zahlreiche Top-Klubs sollen an dem Linksverteidiger interessiert sein und inzwischen mischt offenbar auch der FC Barcelona mit, wie Sky berichtet.

Demnach sollen die Katalanen den Linksverteidiger bei Stuttgarts 0:2-Pleite gegen Borussia Dortmund beobachtet haben. Anschließend gab es sogar erste Gespräche.

Sosa bot trotz der Niederlage eine starke Leistung, die er kurz vor Schluss sogar noch mit einem Tor hätte krönen können. Allerdings traf er nur die Latte.

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Unabhängig davon befindet sich der Kroate seit Längerem in absoluter Top-Form, sodass Barca-Coach Xavi (42) auf ihn aufmerksam wurde.

Laut Sky soll Sosa in seinem Vertrag, der noch bis 2025 läuft, eine Ausstiegsklausel von 25 Millionen Euro haben.

Ob an dieser Meldung etwas dran ist, ist jedoch zumindest fraglich, da Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat (49) für gewöhnlich keine Ausstiegsklauseln bei Spielerverträgen zulässt. Derweil wäre es allerdings vorstellbar, dass der VfB erst ab einer Summe von circa 25 Millionen Euro gesprächsbereit ist.

Der FC Bayern München soll schon im Winter an VfB-Star Borna Sosa dran gewesen sein, zudem ist halb England hinter dem Linksverteidiger her

Die Wahrscheinlichkeit, dass der VfB Sosa über die aktuelle Saison hinaus hält, wird jedenfalls immer geringer. Neben Barcelona soll der FC Bayern München bereits im Winter am kroatischen Nationalspieler dran gewesen sein, da Coach Julian Nagelsmann (34) viel von ihm hält. Die bayrischen Klub-Bosse hatten damals ein Veto eingelegt, doch im Sommer könnte der Rekordmeister einen neuen Versuch starten.

Auch in England ist Sosa begehrt. Arsenal London, Tottenham Hotspur und Chelsea London haben ihrer Fühler ausgestreckt. So bleibt es spannend, wer am Ende den Zuschlag bekommt. Fakt ist aber: Günstig wird es nicht!

Titelfoto: Tom Weller/dpa

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