Köln/Hockenheim - Lukas Podolski geht in die Offensive: Der 40-jährige Kult-Kicker und erfolgreiche Unternehmer will jetzt tatsächlich Helene Fischer (41) für sich gewinnen.

Dabei geht es dem verheirateten Familienvater natürlich keineswegs um irgendwelche zwischenmenschlichen Ambitionen, sondern um das "Glücksgefühle"-Festival, welches er zusammen mit Manager Markus Krampe auf die Beine stellt.

Auch in diesem Jahr werden wieder rund 200.000 Musikfans auf den Hockenheimring strömen, um vom 11. bis zum 14. September gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen und einem hochkarätigen Line-up zu lauschen.

Im nächsten Jahr soll dann auch Helene Fischer mit dabei sein. "Das wäre mein großer Wunsch und Traum. Sie würde super in unser Festival reinpassen. Ich bin mir sicher, dass es ihr gefallen würde", erklärte Podolski jetzt gegenüber "Bild".

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Tatsächlich stehen die Chancen nicht allzu schlecht. Wenn das nächste "Glücksgefühle"-Festival ansteht, wird die Schlager-Queen ihre aktuelle Tournee beendet haben. Zeit hätte sie also. Für den früheren Nationalspieler steht jedenfalls fest: "Wir werden sie einladen!"

Eine Idee, wie er die Sängerin von einer Teilnahme überzeugen will, hat die Klublegende des 1. FC Köln bereits. "Gerade das Drumherum mit den vielen Angeboten und der besonderen Atmosphäre könnte genau etwas für sie sein", glaubt Podolski.

Überdies hat er noch ein weiteres Ass im Ärmel: Die beiden verbindet eine besondere Geschichte. Nach dem WM-Triumph in Brasilien (2014) stand Fischer gemeinsam mit den Weltmeistern auf der Bühne vor dem Brandenburger Tor. Podolski mittendrin.

Bis zur möglichen Fischer-Zusage freut sich der Kölner aber erstmal auf Apache 207. "Ein geiler Typ mit geiler Musik", schwärmt er von dem 27-jährigen Rapper. Weitere Highlights sind die Black Eyed Peas, Scooter und DJ Robin Schulz (38).

Podolski will auch diesmal wieder persönlich über das Festival-Gelände schlendern und hautnah mit dabei sein. "Ich verspreche allen eine schöne Zeit!". 200.000 Selfies mit den Besucherinnen und Besuchern werde er aber natürlich nicht machen können.