Nach 4:7 in Krefeld: Eislöwen laden jetzt die Akkus auf!

Dresden - Die 4:7-Pleite in Krefeld war unter Coach Petteri Kilpivaara die erste Niederlage. Einerseits bitter, weil die Eislöwen damit das Heimrecht im Viertelfinale gegen die Pinguine aus der Hand gaben. Andererseits könnte sie nach acht Siegen in Folge genau zur rechten Zeit gekommen sein ...

Die Eislöwen kassierten in Krefeld sieben Gegentore. Hier trifft Marcel Müller gegen Torwart Janick Schwendener. Jetzt gilt es, die Akkus wieder aufzuladen.
Die Eislöwen kassierten in Krefeld sieben Gegentore. Hier trifft Marcel Müller gegen Torwart Janick Schwendener. Jetzt gilt es, die Akkus wieder aufzuladen.  © Mathias M. Lehmann

"Die Mannschaft hat von den Emotionen, dem Kampfgeist und dem Läuferischen sehr gut gespielt. Wir haben zu viele Strafen genommen und müssen besser Unterzahl spielen", so Coach Kilpivaara nach dem letzten Hauptrunden-Spiel. Das habe das Spiel seiner Löwen "schlechter gemacht".

Mit Blick auf die Play-off-Serie verlangt er: "Wir müssen offensiv schlauer spielen, damit wir Krefeld nicht so viele Konterchancen geben."

Im Großen und Ganzen konnte der 37-Jährige aber mit der Niederlage leben. Wichtig ist ihm, dass Knackstedt & Co. daraus lernen und "über 60 Minuten konsequent spielen, damit wir am Ende des Tages die Serie nach Hause bringen".

Dieses Thema hat der Eislöwen-Sportdirektor unterschätzt
Dresdner Eislöwen Dieses Thema hat der Eislöwen-Sportdirektor unterschätzt

Jetzt haben die Cracks erst einmal bis morgen frei. Dann wird bis Samstag trainiert, Sonntag können sie noch mal die Akkus aufladen.

Eislöwen-Coach Petteri Kilpivaara war nach der Niederlage nicht zufrieden.
Eislöwen-Coach Petteri Kilpivaara war nach der Niederlage nicht zufrieden.  © Lutz Hentschel

"Das ist in der Phase wichtig", so Kilpivaara.

Titelfoto: Mathias M. Lehmann

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