Sperrung am Stuttgarter Hauptbahnhof: Röntgengerät bringt Entwarnung

Von David Nau

Stuttgart - Über Stunden war der Stuttgarter Hauptbahnhof am Samstagabend wegen eines verdächtigen Gegenstands gesperrt - Entwarnung brachte am Ende ein Röntgengerät.

Stundenlang konnten Reisende den Hauptbahnhof Stuttgart nicht betreten.
Stundenlang konnten Reisende den Hauptbahnhof Stuttgart nicht betreten.  © Enrique Kaczor/onw-images/dpa

Die Einsatzkräfte des Entschärfungsdienstes hätten den Gegenstand noch vor Ort geöffnet, nachdem dessen Ungefährlichkeit mithilfe eines Röntgengeräts festgestellt worden sei, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

Anschließend sei der Gegenstand abtransportiert worden. Worum es sich bei dem verdächtigen Gegenstand genau handelte, wollte der Sprecher zunächst nicht sagen.

Nach der Freigabe des Bahnhofs am späten Samstagabend hatte die Bundespolizei von einem nicht alltäglichen, aber ungefährlichen Gegenstand gesprochen.

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Nachdem der Gegenstand am Samstagabend entdeckt worden war, war der Stuttgarter Hauptbahnhof evakuiert worden. Die Bundespolizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, der Zugverkehr im oberen Teil des Bahnhofs wurde eingestellt.

Der S-Bahn-Betrieb lief weiter. Beamte untersuchten das Gepäckstück über vier Stunden. Es bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Reisenden, wie es hieß.

Titelfoto: Enrique Kaczor/onw-images/dpa

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