Bloß kein Bier verschwenden! Weihnachtsbäume in Corona-Krise mit Guinness gegossen

Dublin - Viele Weihnachtsbäume sind während der Corona-Krise mit Guinness aufgepäppelt worden. 

Mariusz Brzyk, stellvertretender Manager des Pubs von Paddy Cullen in Dublin, hält ein frisch eingeschenktes Guinness-Bier. Trotz Kritik dürfen Pubs, Restaurants, Hotels und viele andere Einrichtungen in England vom 4. Juli an wieder öffnen.
Mariusz Brzyk, stellvertretender Manager des Pubs von Paddy Cullen in Dublin, hält ein frisch eingeschenktes Guinness-Bier. Trotz Kritik dürfen Pubs, Restaurants, Hotels und viele andere Einrichtungen in England vom 4. Juli an wieder öffnen.  © Niall Carson/PA Wire/dpa

Damit hat die irische Brauerei auf umweltfreundliche Weise riesige Mengen des Getränks entsorgt, die Pubs wegen der Schließung während der Pandemie zurückgehen ließen. 

Auch Weiden-Plantagen wurden nach Angaben des Unternehmens mit den Nährstoffen im Guinness versorgt. 

Sogar für die Produktion von Biogas wurden die Zutaten verwendet.

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Hunderttausende Fässer seien zurückgegeben worden, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA am Mittwoch einen Brauerei-Vertreter. 

"Wenn ich das alles zusammenzählen würde, könnte ich heulen." 

Auch in britischen Pubs strömt Guinness normalerweise in großen Mengen. 

In England dürfen die Kneipen unter Auflagen ab 4. Juli wieder öffnen.

Titelfoto: picture alliance / dpa, Niall Carson/PA Wire/dpa

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