Ekelerregend: Kannibale arbeitete in Leichenhalle, um Menschenfleisch zu essen

Paris - Schrecklich: Ein Mann ernennt sich selbst zum Kannibalen und spricht nun offen über seine widerwärtige Vorliebe.

Triggerwarnung - verstörender Inhalt: Im folgenden Artikel spricht ein Mann über den Verzehr von Menschenfleisch und seinen Job im Leichenhaus.

Nico Claux spricht in einem Podcast über seinen Verzehr von menschlichem Fleisch.
Nico Claux spricht in einem Podcast über seinen Verzehr von menschlichem Fleisch.  © Screenshot/Instagram/jamesenglish2

Nico Claux ist nicht nur ein verurteilter Mörder, sondern auch ein Kannibale. Nachdem sein Opa gestorben war, bemerkte Claux im Alter von nur zehn Jahren, dass ihn der Tod fasziniert.

Wie Mirror berichtete, habe er zwei Jahre später über den Verzehr von Menschenfleisch fantasiert. Diese Gedanken bekam er durch den Kannibalen Issei Sagawa, der eine Frau ermordete und Teile ihres Körpers aß.

In seinem späteren Leben suchte sich Claux einen Job in einer Leichenhalle, um seine abscheulichen Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen - das erzählte er im Podcast "Anything Goes with James English".

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Der Kannibale selbst bezeichnete seinen Trieb als "psychopathische Fantasie" und "Fetisch".

Der Mörder schilderte seine abartigen Taten, bei denen er Streifen aus dem Fleisch der Leichen schnitt und roh aß, oder zu Hause zubereitete.

Er wurde zum Mörder

Claux sollte zwölf Jahre ins Gefängnis.
Claux sollte zwölf Jahre ins Gefängnis.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/jamesenglish2

Nachdem Claux gemerkt hatte, dass ihm dieser Verzehr nicht ausreichte, tötete er einen Mann namens Thierry Bissonnier. Seine Absicht hinter der Gräueltat: Teile der Leiche zu essen.

Dazu kam es jedoch zum Glück nicht. Der Mann wurde verhaftet, nachdem er versucht hatte, einen Bankscheck seines Opfers zu fälschen.

Ihm standen zwölf Jahre Haft bevor - freigelassen wurde er jedoch bereits nach sieben Jahren und vier Monaten.

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"Die Leute fragen mich immer nach dem Geschmack. Aber es ging nicht um den Geschmack", berichtete Claux.

"Für mich ging es mehr um den Rausch, die Empfindung. Etwas, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Es hielt mich in einem ständigen Hochgefühl, erregt."

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/jamesenglish2

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