Royton (England) - Ob ihr dieser Zettel eine schlaflose Nacht beschert hat? Als eine Frau ihr Auto in der Radcliffe Street im britischen Oldham - in der Nähe von Manchester - abstellte, fand sie einen beunruhigenden Brief an ihrem Wagen vor.

Die mit einer Drohbotschaft versehene Notiz teilte ihr Schwiegersohn deshalb in der Facebook-Gruppe "Royton Community Hub".

Er berichtete, dass seine Schwiegermutter nun "erschüttert" sei und sich darum sorge, wo sie künftig parken solle.

Folgendes musste die Britin auf dem Stück Papier lesen: "Dosenöffner verfügbar in 81 oder 83. Wenn Sie das Auto das nächste Mal mehrere Stunden stehen lassen, zahlen Sie für einen Parkplatz und nehmen Sie keine wertvollen Parkplätze in Anspruch." Völlig nachvollziehbar, dass solche Zeilen Angst machen.

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Unklar ist, ob der Dosenöffner benutzt werden sollte, um dem Auto oder der Britin Schaden zuzufügen.

Der Schwiegersohn fordert nun, dass der Drohbotschaft-Schreiber zur Rechenschaft gezogen wird, da es sich um allgemein verfügbare Parkplätze handelt.

Darüber hinaus gibt er dem Verfasser einen Tipp für sein nächstes Domizil mit auf den Weg. "Bitte achten Sie darauf, in ein Haus mit Stellplatz zu ziehen!"

Die Facebook-Community stimmt dem anonymen Urheber des Gruppen-Beitrags zu, hält die Drohnotiz für "pure Bosheit" beziehungsweise den Zettel-Autor für eine "wirklich traurige Person".