Mann lässt sich Perlen in Penis implantieren, um seine Freundin jederzeit zu beglücken

Cuernavaca Morelos (Mexiko) - Mauricio Daniel Garcia Mandoza, kurz Daniel Garcia, ist Vater einer Tochter und total besessen von Tattoos und Piercings.

Daniel Garcia (24) liebt sich, seine Tattoos und seine Freundin.
Daniel Garcia (24) liebt sich, seine Tattoos und seine Freundin.  © Screenshot/Instagram/dxnxxl.gvr

Der 24-Jährige konnte sich schon mit fünf Jahren für jegliche Art von Körperkünsten begeistern. Inspiriert wurde er durch seinen eigenen Vater Jorge Garcia (48).

Sein allererstes Tattoo ließ sich Daniel laut dem Mirror aber erst mit 18 Jahren stechen. Da begann auch seine feurige Leidenschaft für die bei nicht jedem beliebte Körperbemalung. Mittlerweile bedecken 160 Kunstwerke seinen noch jungen Leib. Zudem trägt er ganze 19 Piercings.

Umgerechnet rund 4600 Euro schätzt der Mexikaner, für seine Tattoos und seinen Körperschmuck ausgegeben zu haben. Zudem hat er eine gespaltene Zunge und schwarz gefärbte Augäpfel.

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Vor nicht allzu langer Zeit war sogar sein Penis an der Reihe. In diesen hat er sich Perlen implantieren lassen - sehr zur Freude seiner aktuellen Partnerin, denn die will er nämlich damit regelmäßig sexuell beglücken.

Mit den Silikon-Implantaten, die 0,8 Zentimeter groß sind, soll sein bestes Stück hart bleiben, obwohl er keine Erektion hat.

Daniel Garcia kassiert auch Hass-Kommentare

Weil der 24-Jährige Körpermodifikationen so sehr liebt, ist er selbst als Tätowierer in seinem eigenen Studio tätig. Fast 200 Menschen hat Daniel schon "verschönert". Auf Instagram hat der Vater einer achtjährigen Tochter 4360 Fans.

Doch wie es eben so ist, kommt nicht jeder mit seinem ungewöhnlichen Aussehen zurecht. "Mir wurde von Passanten gesagt, dass ich wie der Teufel aussehe. Das ist mir sehr unangenehm, aber ich lasse mich von diesen Kommentaren nicht unterkriegen.

Freunde und Familie stehen aber hinter Daniel: "Meine Familie und Freunde unterstützen mich sehr und sagen, dass sie stolz auf mich sind, weil ich tue, was ich will und so bin, wie ich sein will. Denn es ist sehr selten, dass Menschen sich trauen, die Dinge zu tun, die ich getan habe, und dass alle meine Tattoos und Modifikationen etwas Bewundernswertes sind."

Der stolze Papa rät Leuten, die auch vorhaben sich mit der Nadel stechen zu lassen: "Mein Rat an alle, die sich mit dem Gedanken tragen, sich tätowieren oder modifizieren zu lassen, ist, sehr sorgfältig darüber nachzudenken, denn sie sind für das ganze Leben."

Und weiter: "Ich hatte in der Vergangenheit Freunde, die über ihre Entscheidung nicht glücklich waren und unter Depressionen litten und sogar Selbstmord begingen, weil sie es bereuten."

Titelfoto: Screenshot/Instagram/dxnxxl.gvr

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