Amsterdam - In einer Voicemail berichtet eine junge Frau über eine Bachelorette-Party in Amsterdam, die nicht nur für eine der Brautjungfern mit einem Schock geendet sein soll, sondern auch für ihren Vater. Die Story, ob wahr oder nicht, ging sofort viral.

Mit einigen Freunden habe sich die Frau auf nach Amsterdam gemacht, um die anstehende Hochzeit ausgiebig zu feiern, erzählte die Unbekannte in einer Voicemail, die offenbar sie offenbar an einen ihrer Kontakte sendete.

Aus dieser feierwütigen Freundesgruppe sei eine Brautjungfer schließlich derart betrunken gewesen, dass sie sich dazu entschied, im berühmten Rotlichtviertel ein sogenanntes "Gloryhole" aufzusuchen.

Was das ist? Zwei Räume sind durch eine Wand voneinander getrennt, die bloß auf Höhe des Genitalbereichs ein Loch aufweist. Beide Seiten können sich nun vergnügen, ohne den Gegenüber zu sehen.

USA Bestseller-Autor war vom Schreiben "besessen": Mit 77 Jahren verliert er den Kampf gegen Krebs

So tat es der Erzählung nach auch die betrunkene Frau. Das Besondere an diesem "glorreichen Loch" sei jedoch gewesen, dass beide Seiten die Option gehabt hätten, durch einen Knopfdruck ein Fenster zu öffnen und sich doch gegenseitig in die Augen zu schauen.

Während des Oralverkehrs hätten beide bisher anonymen Sexualpartner genau das getan und wohl den Schock ihres Lebens bekommen. Niemand Geringes als ihr eigener Vater habe auf der anderen Seite gestanden und sein Glied durch das "Gloryhole" gehalten.

Der Ausflug sei daraufhin natürlich in einer Vollkatastrophe geendet, schließt die Erzählerin ihre Geschichte. Auch die Mutter der Frau habe vom Vorfall erfahren und soll seither nicht mehr mit ihrem Mann reden.