Polizei jagt maskierten Verdächtigen, doch der Einsatz endet anders als gedacht

Ramapo (New York, USA) - Alarmstufe Rot in einer ruhigen Wohngegend im US-Bundesstaat New York! Mehrere Anwohner meldeten der Polizei einen "maskierten Verdächtigen", der durch die Gegend streifte. Die Beamten rückten sofort aus. Doch was sie vor Ort entdecken, sorgte für Gelächter.

Bei ihrer Ankunft bot sich den Beamten ein kurioses Bild.
Bei ihrer Ankunft bot sich den Beamten ein kurioses Bild.  © Screenshot/Facebook/Town of Ramapo Police Department

Wie die Polizei von Ramapo selbst berichtet, lag der "Verdächtige" im Schnee und sah auf den ersten Blick tatsächlich aus wie eine vermummte Gestalt.

Erst beim Näherkommen wurde klar: Hier war kein Täter, sondern ein Tier, das Hilfe braucht.

"Das Subjekt entpuppte sich als ein Reh, das sich als Tasche verkleidet hatte", hieß es scherzhaft in einem Facebook-Beitrag der Polizei.

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Die Beamten machten sich sofort an die Arbeit. Im veröffentlichten Video ist zu sehen, wie einer von ihnen vorsichtig die Tüte entfernt.

Kaum befreit, merkt das Reh, dass seine Tarnung aufgeflogen ist, und flüchtet blitzschnell zurück in den Wald.

Tierischer Irrtum: Ein Reh löste den Einsatz aus.
Tierischer Irrtum: Ein Reh löste den Einsatz aus.  © Screenshot/Facebook/Town of Ramapo Police Department

Der "Verdächtige" sei "auf eigenen Hufen" wieder in die Freiheit entlassen worden, hieß es abschließend von der Polizei.

Titelfoto: Screenshot/Facebook/Town of Ramapo Police Department

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