Skandal an Grundschule: Lehrerin knutscht mit Elfjährigem - Festnahme!

Wisconsin - Eine Lehrerin aus dem US-Bundesstaat Wisconsin wurde festgenommen, da sie mit ihrem elfjährigen Schüler "rumgemacht" haben soll. Dabei wollte die 24-jährige Madison Bergmann eigentlich heiraten.

Die 24-jährige Madison Bergmann soll mit ihrem elfjährigen Schüler geflirtet haben.
Die 24-jährige Madison Bergmann soll mit ihrem elfjährigen Schüler geflirtet haben.  © St. Croix Police

Die ganze Geschichte kam erst ans Tageslicht, als die Eltern des Opfers eindeutige Nachrichten zwischen den beiden auf seinem Handy gefunden hatten, berichtet die New York Post.

Daraufhin soll der Vater des Jungen in das Gebäude der örtlichen Grundschule gestürmt sein und die ausgedruckten Chatverläufe der Leitung vorgelegt haben. Diese verständigte sofort die Polizei und leitete entsprechende Untersuchungen ein.

Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten in ihrer Handtasche einen Ordner mit dem Namen des Jungen. In diesem befanden sich Briefe und handschriftliche Notizen, die sogar über ihre Treffen berichten.

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Sie schrieb über Begegnungen im Klassenzimmer während der Mittagspause oder nach der Schule. Darunter waren auch Nachrichten, in denen sie dem Jungen erzählte, wie sehr es ihr Spaß machte, wenn er sie berührte und "rumknutschte".

"Ich weiß, dass wir eine besondere Beziehung haben und ich liebe dich mehr als jeden anderen auf der Welt, aber ich muss hier die Erwachsene sein und aufhören", so die 24-Jährige in einem der Briefe.

Wie lange diese Affäre schon anhielt, teilte die Polizei nicht mit. Berichten zufolge hatte die Lehrerin die Nummer ihres Schützlings bereits im Dezember bei einem gemeinsamen Urlaub mit seiner Familie erhalten.

Die 24-jährige US-Amerikanerin wurde in dem Fall wegen sexueller Nötigung von Kindern ersten Grades angeklagt.

Die Eltern sind wütend

In einer amerikanischen Grundschule soll sich der Fall abgespielt haben. (Symbolbild)
In einer amerikanischen Grundschule soll sich der Fall abgespielt haben. (Symbolbild)  © 123rf/uzzi1001

Die Mutter eines Mitschülers des Opfers meinte gegenüber der New York Post, das alle Eltern wütend seien.

"Sie haben es auf ihren Kopf abgesehen. Jeder hat es. Es gibt Gruppenchats und Treffen, und die Leute melden sich bei der Familie, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. Es ist ein Chaos", so die Mutter.

Weiter meinte sie, dass sie einen Verdacht gehabt hätte, das etwas nicht stimmen könne. Die 24-Jährige suche nach Aufmerksamkeit und sei eine "Selfie-Queen".

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Mittlerweile ist Madison aufgrund einer Kautionszahlung wieder auf freiem Fuß. Sie hat ihre sozialen Medien deaktiviert und darf das Schulgelände oder Schulveranstaltungen nicht betreten.

Die 24-Jährige wollte im Juli auch vor den Traualtar treten, allerdings habe ihr Verlobter die Hochzeit aufgrund der Vorwürfe abgeblasen.

Titelfoto: 123rf/uzzi1001

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