Kansas (USA) - Wenn Babys anfangen, bestimmte Laute von sich zu geben, hoffen die Eltern natürlich, dass den Sprösslingen eventuell ein "Mama" oder "Papa" entfleucht. Doch manchmal stellen die Geräusche der Kleinen die Familie zunächst vor ein Rätsel. Als die kleine Charlotte Quinn aus dem US-Bundesstaat Kansas anfing zu brabbeln, wusste zunächst keiner, was das Mädchen ausdrücken wollte - bis ihre Eltern sich bei ihrem Haustier "umhörten" ...

In einem viralen Video sieht man das sieben Monate alte Mädchen vor der Kamera sitzen. Während man sich bei ihren strahlend blauen Augen und der Babyschnute im ersten Moment wahrscheinlich erst einmal denkt: "Süß!", passiert es: Charlotte gibt einen gequälten, komischen Ton von sich.

Es klingt beinahe so, als würde das Baby für seine Eltern eine kleine Überraschung in seiner Windel "vorbereiten", doch in Wahrheit will die Kleine kommunizieren.

Allerdings verstehen ihre Mama und ihr Papa zunächst nur Bahnhof: "Wir haben uns gefragt, warum unser Baby plötzlich so ein Geräusch macht", schreibt Mutter Helayna Rose auf Instagram zum Clip.

Zum Glück löst sie das Rätsel um Charlottes Brummen schnell auf!

Helayna und ihr Mann Andrew Peters kannten den Laut nämlich bereits - allerdings nicht von sich und anderen (menschlichen) Familienmitgliedern, sondern von ihrem Vierbeiner "Rigby".

Wenn der Golden Retriever sich mitteilen will, fabriziert er exakt dasselbe Geräusch, was nun auch Charlotte nachahmt. Da Kinder meist am Vorbild lernen, könnte man glatt meinen, dass sie beobachtet hat, dass der Hund mit dem Quietschen etwas erreichen konnte. Kurzerhand entschied sich das kleine Mädchen dann, den Ton ebenfalls auszuprobieren.

Das niedliche Video wurde auf Instagram bereits über 3,2 Millionen Mal angeklickt.

Neben lustigen Vergleichen mit beispielsweise dem Star-Wars-Charakter "Chewbacca", liest man im Kommentarbereich vor allem lobende Worte in Richtung Golden Retriever: "Oh, sein großer Bruder bringt ihm das Sprechen bei!"