"Plastik-Göttin": Tattoo-Model lässt unheimliche Prozeduren über sich ergehen
Brisbane (Australien) - Schon seit Längerem ist Amber Luke für die Zahl 98 bekannt - denn 98 Prozent ihres gesamten Körpers sind tätowiert. Damit will sich die 26-Jährige aber noch nicht zufriedengeben.

Im Laufe der Jahre hat das bekannte australische Tattoo-Model schon unzählige operative Eingriffe und Körper-Modifikationen über sich ergehen lassen.
Neben diversen Hautpiercings, Ohrendehnungen, Zungenspaltung und Augäpfel-Einfärbungen ließ sich die junge Frau auch ihre Zähne im Vampir-Look anspitzen.
Auch mit ihren Brüsten und ihrem Po war Amber nicht ganz zufrieden, also mussten mehrere Beauty-OPs her.
Nach all diesen extremen Eingriffen will die 26-Jährige aber dennoch nicht aufhören, da sie sämtliche Veränderungen ihres Körpers als "Entwicklung" betrachtet.
"Ich habe die folgenden Behandlungen an mir vornehmen lassen und kann jede einzelne wärmstens empfehlen", postete das auch als "Dragon Girl" bekannte Model kürzlich auf Instagram.
Inzwischen hat sich Amber nun auch Lippen, Kinn, Wangen und Augentaschen kosmetisch auffüllen lassen. Ihre Insta-Follower reagierten begeistert auf das sichtbare Ergebnis.
"Sieht fantastisch aus", schwärmte ein Fan. "Wow, ich liebe es", kommentierte der nächste. "Schöner Engel" und "Plastik-Göttin", schrieben weitere begeisterte Fans. Auch negative Kommentare finden sich - von denen will sich das australische Erotik-Model aber nicht von ihrem Kurs abbringen lassen.

Australisches Tattoo-Model Amber Luke litt im Alter von 16 Jahren an Depressionen
Übrigens: Wer Ambers enorme Anzahl an Tätowierungen auf ihren psychischen Zustand zurückführt, könnte damit sogar richtig liegen. Denn in einem ihrer früheren Instagram-Beiträge verriet das Dragon Girl Folgendes:
"Ich hatte mit 16, als ich zum ersten Mal meine persönliche Reise begann, enorm mit Depressionen zu kämpfen. Die Tattoos sah ich als Gelegenheit, mein Selbstvertrauen zurückzugewinnen und mich zu jemandem zu machen, auf den ich stolz sein kann."
Titelfoto: Screenshot Instagram @amberluke2_0