Sie stand vor dem Ruin: Jetzt "bestraft" sie häufig mit Anschnall-Dildo

London - Aua, ist das geil! Profi-Domina Sandy Star (47) weiß, was den Herren der Schöpfung lustvollen Schmerz bereitet. Meistens ist es das, was zu Hause häufig aus Scham nicht verraten wird. 2019 hat sie begonnen Männer mit harter Hand in der Welt von Latex, Dilatoren und Peitschen, von Penisgurten, Peniskäfigen und Klemmen zu führen. Was ihr nun Spaß macht, hat sie aus finanzieller Not getan.

Wer es härter mag, ist bei Sandy Star genau richtig, denn sie mag es auch.
Wer es härter mag, ist bei Sandy Star genau richtig, denn sie mag es auch.  © montage: instagram/mistresssandystar

"Ohne einen Cent" in der Tasche war sie aus dem Ausland ins englische Zuhause zurückgekehrt und hatte keinen Job in Aussicht. Eine Freundin schlug eines Tages vor, sie solle es doch einmal mit "Webcam-Arbeit" versuchen. Damit war die Idee von Mistress Sandy Star geboren.

Ihre persönliche Lebensreise bis zum Schritt ins S&M-Geschäft, weiß die Herrin auf ihrer Instagram-Seite einzuordnen: "Es waren erhellende, lustige, auch teilweise beängstigende Zeiten. - Würde ich etwas ändern? NEIN".

Sie nahm bezahlten Unterricht und erlernte die japanische Bondage-Kunst Shibari. In Workshops studierte sie, wie man auf Hoden schlägt, ohne ernsthaften Schaden anzurichten und wie tief man einen Metallstab in das männliche Glied stecken darf.

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Wie der Daily Star berichtet, weiß die 47-jährige Engländerin nun auch: Männer zwischen 20 bis 70 Jahren holen sich bei ihr, was sie zu Hause verbergen. Ein Sexspielzeug, das gern bei ihr zum Einsatz kommt, soll dabei kein Indiz dafür sein, dass der Mann schwul ist.

Mistress Sandy Star bei Instagram und auch bei Twitter zu finden

Manche Männer mögen Analspiele

Für knapp 300 Euro kann man 90 Minuten Zeit mit der englischen Herrin verbringen, die auch sanft kann: "binden und liebkosen" heißt eine ihrer Spezialbehandlungen.

Ein weiterer beliebter Service der Herrin ist Strap-On-Sex; der Sex also, bei dem die Frau mit einem Umschnalldildo das Popo-Loch des Mannes bearbeitet: "Manche Männer trauen sich nicht, ihre Frauen danach zu fragen", zitiert Daily Star die 47-jährige Meisterin der Schmerzen.

"Es hat etwas mit Scham zu tun", berichtet Sandy und ergänzt, dass Männer mit solchen Anal-Fantasien gar nicht schwul seien. "Sie wollen keinen Analsex mit einem Mann, sie wollen das mit einer heißen Frau."

Titelfoto: montage: instagram/mistresssandystar

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