Gartenlaube in Sachsen brennt lichterloh: Hund in Flammen eingeschlossen
Löbnitz - Eine lichterloh brennende Gartenlaube forderte am frühen Dienstagmorgen im nordsächsischen Löbnitz ein Hundeleben.

Wie Polizeisprecherin Rebecca Leede bestätigte, war das Feuer gegen 4.30 Uhr bereits aus der Ferne klar zu erkennen.
Die Laube stand schon in Vollbrand, als die Feuerwehren Löbnitz, Delitzsch, Rebnitz, Tiefensee und Sausedlitz in der Dübener Straße eintrafen.
Beide Besitzer schafften es zwar noch rechtzeitig und unversehrt aus dem brennenden Gebäude, für ihr Haustier kam allerdings jede Hilfe zu spät.
Erst nachdem das Feuer gelöscht wurde, habe man den leblosen Hund bergen können.
Die angrenzende S12 musste über die Dauer der Löscharbeiten komplett gesperrt werden.
Ein Brandursachenermittler wird voraussichtlich am Mittwoch die Laube untersuchen. Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Titelfoto: Facebook/Freiwillige Feuerwehr Bad Düben