Protest-Alarm in Berlin: Neue Generation ruft zur Widerstandswelle auf

Von Andreas Rabenstein

Berlin - Die Klimaschutzgruppe "Neue Generation" plant eine neue Protestwoche in Berlin.

Wie viele Menschen sich tatsächlich an den Aktionen beteiligen werden, ist noch ungewiss. (Symbolbild)
Wie viele Menschen sich tatsächlich an den Aktionen beteiligen werden, ist noch ungewiss. (Symbolbild)  © Bernd Thissen/dpa

Die "Neue Generation", Nachfolgerin der Letzten Generation, will mit einer Protest- und Widerstandswoche ab Freitag für eine andere Umweltpolitik kämpfen.

Über Internet-Chatkanäle wurden für die Zeit bis zum 7. Juni ein "Parlament der Menschen" im Regierungsviertel sowie Demonstrationen und Aktionen am Axel-Springer-Hochhaus angekündigt.

Von einer "zentralen Widerstandswelle" war die Rede. Wie groß die Beteiligung an den Aktionen tatsächlich wird, ist unklar.

Im Februar hatte sich die Protestgruppe Letzte Generation, die jahrelang vor allem mit Sitzblockaden auf Straßen und anderen Klimaschutz-Aktionen für großes Aufsehen gesorgt hatte, in Neue Generation umbenannt.

Titelfoto: Bernd Thissen/dpa

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