Blanke Brüste? Natalie Portman verrät, warum Zuschauer diese nie von ihr zu sehen bekommt

Los Angeles (Kalifornien) - Sie war Padmé Amidala in "Star Wars", Jane Foster in "Thor" und Evey Hammond in "V wie Vendetta". Aber eines war sie nie: nackt. Natalie Portman (42) hat es in ihrer Hollywood-Karriere bisher tatsächlich geschafft, ihre Brüste im Film zu verhüllen. Nach all den Jahren konnte ihr Schauspielkollegin Drew Barrymore (48) am Dienstag entlocken, was dahintersteckt. Portman gab schließlich einen guten Grund zu Protokoll.

Natalie Portman (42) will ihre Brüste niemals dem Publikum zeigen.
Natalie Portman (42) will ihre Brüste niemals dem Publikum zeigen.  © Joel C Ryan/Invision via AP/dpa

In der "Drew Barrymore Show" zeigte sich die Oscar-Preisträgerin in Plauderlaune. In einer speziellen Quizrunde kam es dann zur pikanten Frage: "Eine Sache, die du niemals für eine Rolle tun würdest?"

Portman wusste die Antwort sofort: "Ähm ... meine Brüste zeigen. Ist das wirklich prüde?" Obwohl Barrymore ihr versicherte, dass diese Entscheidung nichts mit Prüderie zu tun habe, holte Portman zu einer genaueren Erklärung aus.

So erklärte die Mutter einer Tochter (6) und eines Sohnes (12): "Ich denke einfach immer: 'Ich möchte nicht, dass meine Kinder Bilder online sehen.'" Barrymore, die ebenfalls zweifache Mutter und gute Freundin von Portman ist, konnte die Entscheidung gut nachvollziehen.

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Dennoch kam es kurz darauf zu einer kuriosen Wendung in der Sendung.

Barrymore kommt wegen Playboy-Shooting in Erklärungsnöte

Portman mag es im Zweifel lieber hochgeschlossen.
Portman mag es im Zweifel lieber hochgeschlossen.  © Sven Hoppe/dpa

Drew Barrymore geriet plötzlich ins Straucheln, als ihr einfiel, dass sie in ihrer Karriere nicht so weitsichtig war wie ihre Gesprächspartnerin.

Statt Portman weiter zu interviewen, begann die Hollywoodschauspielerin ebenfalls aus dem Nähkästchen zu plaudern. Denn Barrymore hatte sich 1995 in einer Oben-ohne-Strecke im Playboy gezeigt.

Offenbar sah sie sich nun zu einer Rechtfertigung genötigt: "Ich wusste nicht, dass es ein Online-Angebot geben würde, als ich es tat".

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Sie fügte hinzu: "Ich dachte: 'Viel Glück beim Finden dieser Zeitschrift unter dem Bett eines seltsamen Kerls in irgendeinem Haus!'"

Doch die Zeiten haben sich geändert. So lange muss heute niemand mehr nach den Bildern suchen.

Titelfoto: Bildmontage: Sven Hoppe/dpa, Joel C Ryan/Invision via AP/dpa

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