Mega-Shitstorm: Influencer lädt Obdachlose in Lokal ein, rennt dann ohne zu zahlen weg!

Jersey (USA) - Riesen Aufregung um den Influencer "Dumb Dumb Jeez": Seit Freitag geht ein Video mit ihm auf X (ehemals Twitter) steil viral. Doch der Grund ist alles andere als positiv: Der Entertainer soll sich nämlich bei einem Wettbewerb des US-Streaminganbieters Kick weit mehr als nur danebenbenommen haben. Was ist da los?

Comedian Dumb Dumb Jeez wollte mit dieser Nummer lustig sein, hat jetzt stattdessen jede Menge Ärger am Hals. Noch ist unklar, wer genau die Frau in dem Video ist.
Comedian Dumb Dumb Jeez wollte mit dieser Nummer lustig sein, hat jetzt stattdessen jede Menge Ärger am Hals. Noch ist unklar, wer genau die Frau in dem Video ist.  © Bildmontage: X/Screenshot/@DUMBDUMBJEEZ, X/Screenshot/@FearedBuck

In dem Video, das inzwischen mehr als 34 Millionen Mal angeklickt wurde, ist angeblich eine obdachlose Frau zu sehen, die Dumb Dumb Jeez in ein Restaurant eingeladen hat.

Doch als die Rechnung kommt, lässt der US-Amerikaner sein "Opfer" unter fadenscheinigen Gründen sitzen und rast in einem Taxi davon.

So hatte sich Kick-Mitbegründer Bijan Tehrani seinen Wettbewerb überhaupt nicht vorgestellt. Während das Video einen heftigen Shitstorm erntet, wütet der Streaming-Mann - ebenfalls auf X.

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"Dieser erbärmliche und jetzt gesperrte Streamer hat das getan, als er versuchte, einen Wettbewerb mit 50.000 Dollar zu gewinnen. Ich bin enttäuscht, dass das auf Kick passiert ist, und wir haben 50.000 Dollar für diese Dame, falls uns jemand mit ihr in Verbindung bringen kann", schreibt er.

Unterdessen hat sich Dumb Dumb Jeez ebenfalls auf X zu Wort gemeldet. Was er dort in einem neuen Video zu dem Vorfall zu sagen hat, stellt alles auf den Kopf!

Dumb Dumb Jeez wehrt sich nach Shitstorm auf X

Demnach habe der Comedian die ganze Nummer nur inszeniert, um die "Sam Pepper Challenge" zu gewinnen. Bei dieser mussten sich die Teilnehmer mit einem Fremden verabreden.

"Ich habe den Scheiß manipuliert, Bro. Vor dem Stream habe ich mit der Frau, der Dame, gesprochen, die Mabel heißt. Ich habe buchstäblich mit ihr darüber gesprochen, was wir tun würden. Ich habe ihr das Geld schon vorher gegeben. Mabel ist in Ordnung, Bro. Es ist gescriptet, Bro", gibt er in seinem Statement zu Protokoll.

Er habe den Wettbewerb gewinnen und erst im Nachhinein alles zugeben wollen. "Letztendlich ist es schlecht ausgegangen", so sein Fazit.

Zumindest in diesem Punkt dürften sich alle Beteiligten einig sein!

Titelfoto: Bildmontage: X/Screenshot/@DUMBDUMBJEEZ, X/Screenshot/@FearedBuck

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