Ehefrau geht ins Bordell und schlägt die Geliebte ihres Mannes

Phuket (Thailand) - Schockierender Moment: In Thailand stürmte eine wütende Ehefrau das Bordell, das ihr Gatte offenbar regelmäßig besuchte, und schlug auf eine junge, leicht bekleidete Prostituierte ein, die Sex mit ihm hatte.

Eine Prostituierte in Thailand hatte offenbar einen Stammkunden, von dem sie angeblich nicht wusste, dass er verheiratet ist. (Symbolbild)
Eine Prostituierte in Thailand hatte offenbar einen Stammkunden, von dem sie angeblich nicht wusste, dass er verheiratet ist. (Symbolbild)  © 123rf.com/lightfieldstudios

Die eifersüchtige Frau soll zuvor Fotos ihres Mannes und der Sexarbeiterin auf dem Handy ihres Partners entdeckt haben. Daraufhin folgte sie ihm am 25. Januar in den Massagesalon in Phuket, berichtet Daily Mail.

Nachdem er die Einrichtung wieder verlassen hatte, sah die Betrogene die zierliche Liebesdienerin auf einem Stuhl sitzen. In diesem Moment verlor sie wohl komplett die Nerven ...

Filmmaterial aus dem Bordell zeigt, wie die Frau mehr als fünf Minuten lang fuchsteufelswild auf die Nebenbuhlerin einschlug und sie mehrere Male ohrfeigte, bevor sie der Rivalin auch noch das Handtuch vom Leib riss und sie so teilweise entblößte.

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Für einen Moment war sie sogar über der erschrockenen Masseurin und rang mit ihr, um ihr das Telefon wegzunehmen. Mehrere andere Frauen sollen während der bizarren Szene drumherum gestanden und zugesehen haben - inmitten von Sexspielzeugen, verschiedenen weiteren Utensilien und gebrauchten Taschentüchern.

Kunden zahlen dort für eine Stunde mit einer der Frauen rund 2000 Baht (umgerechnet etwa 56 Euro).

Zu hören war auch, wie sich die Prostituierte wiederholt bei der Ehefrau entschuldigte und um Vergebung bat. "Ich wusste nicht, dass er eine Frau hat", beteuerte sie und versprach: "Ich werde aufhören, ihn zu sehen."

Polizei "ermutigt das Opfer, den Vorfall zu melden"

Die Polizei ermittelt nun auf der beliebten Ferieninsel, die für ihre Strände und ihr schlüpfriges Nachtleben bekannt ist.

Der Polizeichef des örtlichen Reviers sagte, dass es bislang "keine Beschwerden von den beteiligten Personen" gegeben habe, "aber ich ermutige das Opfer, den Vorfall der Polizei zu melden".

Auch ein Anwalt bestätigte: "Der Angriff ist eine Straftat". Zudem hatten mehrere Zeugen die Attacke beobachtet.

Titelfoto: 123rf.com/lightfieldstudios

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