Mann hat nach Penis-Vergrößerung geschwollene Genitalien: Dann kommt er auf eine ganz blöde Idee

Thailand - Dickes Ding. Nach seiner Penis-Vergrößerung musste ein Mann ins Krankenhaus. Von dort türmte er filmreif. Ärgerlich für ihn: Die Überwachungsvideos davon gehen um die Welt.

Die Flucht war nicht von langer Dauer.
Die Flucht war nicht von langer Dauer.  © Bernd Wüstneck/dpa

Der Thailänder, der nach seinem Eingriff eine Gefängnisstrafe absitzen musste, brach am Samstag aus einem Krankenhaus in Thailand aus. Das berichtete die Daily Mail.

Der 37-jährige, der wegen Diebstahl inhaftiert wurde, kam demnach am 6. Dezember in ein Krankenhaus in der thailändischen Provinz Chonburi.

Der kuriose Grund: Seine Genitalien waren schmerzhaft angeschwollen. Eine Folge der Penisvergrößerungsspritzen, die er kurz vor seiner Gefängniszeit erhalten hatte.

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Trotz offenbar ernsthafter Schmerzen legte der 37-Jährige eine filmreife Flucht hin. Dem Bericht nach schmuggelte seine Freundin eine Stahlschere in das Krankenhaus, womit er seine Fesseln auftrennte.

Dann filmten Überwachungskameras seinen würdelosen Abgang: mit einem Katheter am Penis humpelte der Mann über den Flur in die vorläufige Freiheit.

Die Flucht im Video

Vorzeitiges Ende für die Flucht von "Mr. Big"

Nach seiner Flucht ging es direkt wieder in die Notaufnahme, zu stark waren die Schmerzen im Penis des Gefangenen. (Symbolbild)
Nach seiner Flucht ging es direkt wieder in die Notaufnahme, zu stark waren die Schmerzen im Penis des Gefangenen. (Symbolbild)  © 123RF/savconstantine

28 Stunden später wurde "Mr. Big", wie ihn die britische Presse taufte, von der Polizei aufgegriffen. Er kauerte unter einer Tasche versteckt auf dem Dach der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses. Er hatte es keine 30 Meter weit geschafft.

Sein Zustand war sehr schlecht. Er kam direkt in die Notaufnahme, da er starke Schmerzen im Penis hatte.

Als Grund für seine Flucht gab der Mann laut dem Bericht gegenüber der Behörden an, er habe seine Familie vermisst und seine Frau wiedersehen wollen. Angerufen hatte er sie über das geliehene Telefon eines anderen Patienten. Die 30-Jährige wurde jetzt inhaftiert, da sie ihm zur Flucht verholfen hatte.

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Zu seiner Penisvergrößerung sagte er laut der Daily Mail: "Ich hatte die Operation, bevor ich ins Gefängnis kam. Es hat sich infiziert, weil ich meinen Penis im Gefängnis nicht pflegen konnte."

Titelfoto: 123RF/savconstantine

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