Unzählige Eltern entsetzt über Trans-Lehrerin mit Körbchen-Größe Z

Hamilton (Kanada) - Kayla Lemieux fällt auf. Die Trans-Lehrerin aus Kanada trägt Körbchengröße Z - und das mit Stolz! Eltern und Kollegen ihrer alten Schule waren von der üppigen Oberweite weniger begeistert und Lemieux wechselte schließlich die Bildungseinrichtung. Doch auch an der neuen Schule sind die Eltern der Schulkinder über die riesigen Brustprothesen entsetzt.

Scheinbar kommt es doch auf die Größe an: Eltern und Lehrer einer Schule in Kanada finden die Brüste einer Trans-Lehrerin zu groß. (Symbolbild)
Scheinbar kommt es doch auf die Größe an: Eltern und Lehrer einer Schule in Kanada finden die Brüste einer Trans-Lehrerin zu groß. (Symbolbild)  © 123rf.com/vershininphoto

Auf einem jetzt aufgetauchten Foto ist die Transgender-Lady während eines Spaziergangs in einem Vorort von Toronto zu sehen. Sie trägt eine Shorts, ein eng anliegendes Tanktop, ihre Brille sowie eine langhaarige, blonde Perücke.

Wie die New York Post berichtet, wurde das Foto vor rund zwei Wochen aufgenommen. Seitdem macht es unter besorgten Eltern die Runde.

Viele von ihnen seien empört, dass Lemieux einen neuen Job bekommen hat und sagten, es sei ein "Wahnsinn", sie an einer Schule einzustellen - obwohl es Sicherheitsbedenken gab.

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Zudem habe die "Nora Frances Henderson Secondary School" in Hamilton die Eltern bereits gewarnt, dass es zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen kommen werde, auch "Störungen" und Proteste seien laut einem Schreiben vom Rektor, das der Toronto Sun vorliegt, möglich.

"Das Problem hat sich einfach woanders hin verlagert", sagte Celina Close, Mutter eines Kindes, das die Schule besucht, an der Lemieux zuvor tätig war. "Die Definition von Wahnsinn besteht darin, dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten", ergänzte die Frau.

Unter welchen Umständen die Trans-Lehrerin die Schule damals verließ, sei weiterhin unklar.

Lehrerin behauptet, dass ihre Brüste echt sind

Fakt ist, viele Eltern wollen einfach nicht, dass Lemieux ihre Kinder unterrichtet, obwohl sie als erfahrene Pädagogin bezeichnet wird. Die Schulumgebung würde sich "in einen Zirkus verwandeln", wenn die Trans-Lehrerin in Erscheinung trete, sagte die besorgte Mutter weiter.

Zudem hatte Lemieux gegenüber der "New York Post" behauptet, dass ihre Brüste echt sind: "Ich trage keine Brustprothesen. Das ist echt." Sie sei auch "keine Transgender-Person", sondern "intersexuell" und leide an einer Krankheit namens Gigantomastie, die dazu führt, dass die Brüste übermäßig groß werden.

Titelfoto: 123rf.com/vershininphoto

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