Vater ist entsetzt, als Sohn (2) bestimmtes Wort im Disneyland schreit: Doch es wird noch besser

Anaheim (Kalifornien) - Es sollte ein perfekter Tag im kalifornischen Disneyland werden. Doch dann fing Bryan Lambillottes' Sohn Brecon (2) bereits am Vormittag an, ein Wort zu brüllen, das den Papa vor Scham im Boden versinken ließ. Nachdem sich der Kalifornier von dem peinlichen Fauxpas halbwegs erholt hatte, stellte er fest, dass es noch "besser" werden sollte. Denn sein Sohn avancierte den ganzen Tag über zum "Wiederholungstäter".

Bryan Lambillotte wollte einen besonderen Papa-Sohn-Tag mit seinem Jungen Brecon (2) im Disneyland verbringen. Doch es kam etwas anders.
Bryan Lambillotte wollte einen besonderen Papa-Sohn-Tag mit seinem Jungen Brecon (2) im Disneyland verbringen. Doch es kam etwas anders.  © Bildmontage: Instagram/Screenshots/bryan.and.chris

Ursprünglich war Lambillotte mit dem Kleinen ins Disneyland gefahren, um dessen zweiten Geburtstag zu feiern. Doch dann sah er sich mehrfach vorwurfsvollen Blicken ausgesetzt.

Der Grund: Brecon rief immer wieder ein Wort, das sich sehr nach dem Schimpfwort "Fucker" anhörte. Dabei hatte das Kind gar nicht vor, zu fluchen. Es hatte etwas völlig anderes im Sinn.

In einem Interview mit Newsweek erklärte Lambillotte diese Woche die Wortschöpfung seines Sohnes: "Seine Lieblingstierart ist im Moment ein Frosch. Aber aus irgendeinem Grund sagt er nicht das Wort Frosch (Frog), sondern es muss Frogger heißen."

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"Leider klingt sein 'G'-Laut mehr wie ein 'ck' als ein 'g' und sein 'R'-Laut ist nicht sehr auffällig", so der Kalifornier. Das kuriose Ergebnis: Statt "Frog" ruft Brecon "Frogger", was leider wiederum wie "Fucker" klingt.

Bryan Lambillotte landet mit der kuriosen Geschichte einen Treffer auf TikTok und Instagram

Der Vater erklärte weiter: "Ich habe es nie als Problem betrachtet, weil ich wusste, dass er nicht versuchte, ein unangemessenes Wort zu sagen. Außerdem ist er ein zweijähriges Kleinkind - mehr muss man wohl nicht sagen."

Doch die Blicke der anderen Eltern verunsicherten den Papa so sehr, dass es ihm immer peinlicher wurde. Deshalb versuchte er, seinen Sohn ein wenig von dem Wort abzubringen. "Eltern können sehr schnell urteilen", so Lambillotte.

Zum Glück gelang es ihm schließlich, Brecon mit anderen Dingen abzulenken. Trotzdem wollte der US-Amerikaner die Geschichte nicht einfach auf sich beruhen lassen.

Auf TikTok und Instagram berichtete er in diesem Monat von seiner Erfahrung. Dort bekam er endlich das erhoffte positive Feedback von anderen Eltern - und zusätzlich Hunderttausende Klicks.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/bryan.and.chris

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