Virginia (USA) - Ein 25-jähriger Amerikaner wollte bei einem Überfall offenbar besondere Aufmerksamkeit erregen. Anders ist sein Outfit samt dazugehörigen gefiederten "Accessoires" nicht zu erklären.

Als wären seine Rasta-Zöpfe und die beiden Tattoos im Gesicht nicht schon auffällig genug, setzte Hector Eduardo Rios im August dieses Jahres noch einen drauf.

Wie die Polizei von Fairfax County mitteilte, marschierte Rios mit gemustertem Hemd, einem schwarzen Cowboyhut und drei lebenden Papageien - zwei davon auf seinem Kopf und einen auf der Schulter - in ein Geschäft und bedrohte den Kassierer.

Mit gezücktem Messer habe der 25-Jährige Bargeld gefordert und sei nach seinem Raub in einem blauen Ford-SUV geflüchtet.

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Über seine Wirkung schien sich Rios aber nicht im Klaren zu sein.

Denn Überwachungskameras in einem nahe gelegenen Supermarkt filmten den Mann beim Einkauf nach dem Überfall und brachten dadurch die Polizei auf seine Spur.

Wie Fox News berichtete, sei der "Vogelbandit" aber lange ungeschoren davongekommen. Denn erst Anfang November habe die Polizei den flüchtigen Räuber fassen können.