Hund exekutiert und mit dünnem Schnürsenkel an Baum aufgehängt

Lublin - Nur ein Unmensch ist zu so einer Tat fähig!

Der Rüde sei vor seinem Tod nicht krank gewesen, denn sein schwarzes Fell glänzte.
Der Rüde sei vor seinem Tod nicht krank gewesen, denn sein schwarzes Fell glänzte.  © FB/Fundacja Na Rzecz Ochrony Praw Zwierząt EX LEGE

In der polnischen Stadt Lublin passierte am Wochenende ein grausamer Tiermord: Nach Informationen der polnischen Stiftung zum Schutz von Tierrechten "Fundacja Na Rzecz Ochrony Praw Zwierząt EX LEGE", wurde am Sonntag ein erhängter Hund gefunden. Der leblose Körper des Vierbeiners baumelte an einem Baum.

Auf ihrer Facebook-Seite erklärt die Organisation, dass dem unschuldigen Hund von seinem Peiniger zwei so genannte Aderpressen (damit wird Euch vor der Blutentnahme der Arm abgebunden) um den Hals gelegt und sie dann festgezogen wurden. Auf diese Weise wurde das Tier erwürgt.

Anschließend hängte der unbekannte Täter die sterblichen Überreste mit einem dünnen Schnürsenkel an einem Baum auf.

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Die Autopsie soll nun klären, ob der Rüde noch am Leben war, als der Täter ihn aufhängte, oder ob der Hund bereits vorher getötet wurde.

Zur Ergreifung des Täters, der auch von der Polizei gesucht wird, hat die Tierschutzorganisation >>> hier ein Kopfgeld ausgelobt. Wer die Tat beobachtet hat oder sogar Angaben zur Identität des Tierquälers machen kann, wird gebeten, die Organisation per eMail zu kontaktieren: interwencje@fundacjaexlege.pl

ACHTUNG, drastische Bilder!

Titelfoto: FB/Fundacja NaRzecz Ochrony Praw Zwierząt EX LEGE

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