Bergheim - Was hat dieser kleine Mops bloß erlebt? Als Fundtier kam die Hündin kürzlich ins Tierheim nach Bergheim bei Köln und gibt den Mitarbeitern seither Rätsel auf.

Was auch immer der kleinen Hündin in der jüngsten Vergangenheit widerfahren ist, schön waren ihre Erfahrungen mit Sicherheit nicht!

Wie die engagierten Tierretter ihren rund 25.000 Fans am Donnerstag in einem Instagram-Beitrag berichteten, war der Mops am Dienstag als Fundtier in der Einrichtung abgegeben worden - und das in einem ziemlich erbärmlichen Zustand!

"Die Krallen sind viel zu lang, mit den Augen stimmt etwas nicht und die Zähne sind eine absolute Katastrophe. Bestimmt bereiten sie ihr Schmerzen", mutmaßten die Mitarbeiter besorgt.

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Doch damit nicht genug! Denn als die Tierretter die kleine Kaltschnauze genauer unter die Lupe nahmen, bemerkten sie obendrein, dass sie auch noch läufig war - in ihrem hohen Alter kein gutes Zeichen! Ob der Hund mutmaßlich als "Gebärmaschine" für den illegalen Welpenhandel herhalten musste, blieb aber unklar.

Der Rassehund lieferte einen ziemlich traurigen Anblick, der auch den Tierheim-Fans ans Herz ging. So sammelten sich innerhalb kürzester Zeit zahlreiche, empörte User-Stimmen in der Kommentarspalte neben dem Beitrag!

"Wie kann man sein Tier so verkommen lassen?", zeigte sich ein User beim Anblick des Tiers fassungslos, während ein anderer forderte, dem Besitzer den Hund endgültig zu entziehen. Ein anderer ging sogar noch weiter: "Leute, die es so weit kommen lassen, sollen sich zu Tode schämen!", stellte der Follower fest.

Das Tierheim ist nun gespannt, ob sich der Besitzer überhaupt ausfindig machen lässt und kümmert sich erst einmal ausgiebig um die vernachlässigte Mops-Hündin.

Bleibt zu hoffen, dass der kleine Vierbeiner sich bald erholt und nach vorne schauen kann - was auch immer er wohl erlebt hat.