Montgomery (Alabama/USA) - Eine Sozialarbeiterin in Alabama war unterwegs zu einem Routinetermin. Doch dann kam es zu einer schrecklichen Tragödie. Offenbar wurde die Frau von mehreren Hunden zerfleischt.

Eine Angestellte (58) des lokalen Gesundheitsamtes wollte mit einer offenbar überforderten Hundehalterin (39) ins Gespräch kommen. Deswegen fuhr sie zum Wohnort der Frau in ein Dorf im Nordwesten des Bundesstaates. Das musste die 58-Jährige mit ihrem Leben bezahlen, wie die New York Post berichtete.

Insgesamt sieben Hunde lebten mit der 39-Jährigen, die Tiere galten als hochgefährlich. Nur wenigen Tage zuvor sollen die Vierbeiner eine andere Frau auf offener Straße angegriffen und schwer verletzt haben.

Als die Sozialarbeiterin auf dem Grundstück war, griff das Hunderudel an, zerfleischte die Frau regelrecht. Es müssen schreckliche Szenen gewesen sein. Der tote Körper der 58-Jährigen wurde später im Garten gefunden.

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Nach der tödlichen Attacke auf die Sozialarbeiterin rannten die Tiere auf die Straße und griffen dort Passanten an. Eine weitere Person wurde dabei leicht verletzt.

Die herbeigerufene Polizei beendete schließlich den Blutrausch der Tiere. Anschließend nahmen die Beamten die Hundehalterin in Gewahrsam und entdeckten die Leiche. Laut Polizeiangaben mussten einige Tiere "sofort eingeschläfert" werden.

Die 39-Jährige sitzt im Gefängnis und wurde nicht auf Kaution freigelassen. Sie wird sich bald vor Gericht verantworten müssen.