München - Beim Spielen auf einer Wiese im Stadtviertel Ramersdorf kam ein Hund am Donnerstagnachmittag ums Leben.

Wie die Münchner Feuerwehr am Abend mitteilte, kam es auf der Hundewiese im Münchner Süd-Osten zu dramatischen Szenen.

Ein Golden Retriever und ein Großpudel verfingen sich beim Spielen mit ihren Halsbändern und blieben aneinander hängen. "Dabei zog sich das Halsband eines Hundes so fest zu, dass dieser erdrosselt wurde", berichtete die Feuerwehr.

Beim Versuch, die Tiere zu trennen, wurde eine Hundehalterin gebissen. Erst mit dem Messer eines Passanten konnte das Halsband durchtrennt werden. Der Golden Retriever sei sofort leblos zusammengebrochen. Der Großpudel blieb unverletzt.

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Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes waren zum Unglücksort geeilt. Die verletzte Hundehalterin wurde versorgt und anschließend in eine Klinik gebracht.

Rettungskräfte unterstützten die andere Besitzerin bei der Reanimation ihres Hundes. Doch leider ohne Erfolg: Der Golden Retriever starb noch vor Ort.