Frau kommen die Tränen, als sie sieht, was ihre Katzen tun

Paris (Frankreich) - Bei diesem Anblick zückte sie sofort ihre Kamera: Paloma Lemaitre Chalandon, die in Paris lebt, kam Ende Juli ins Schlafzimmer, wo sie ihre beiden Katzen auf dem Bett liegend vorfand.

Paloma Lemaitre Chalandon auf einem Insta-Selfie.
Paloma Lemaitre Chalandon auf einem Insta-Selfie.  © Instagram/Screenshot/paloomacha

Auf ihrem TikTok-Account, wo sie den Clip veröffentlichte, schrieb die Französin gerührt: "Weine bei dieser Niedlichkeit 🤍".

In dem Video sieht man aus der Sicht von Paloma, wie sie im Schlafzimmer auf die Katzen zugeht, die am Ende des Bettes noch recht weit entfernt liegen.

Langsam schleicht sich das Frauchen heran, bis immer deutlicher wird, dass die zwei Samtpfoten eng umschlungen auf der Matratze liegen. Mit geschlossenen Augen kuscheln sich die Tiere dicht aneinander.

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Dass nicht nur Paloma diesen Anblick herzzerreißend fand, zeigte sich schon bald. So konnte das Video seit Ende Juli nämlich 2,5 Millionen Klicks sowie knapp 480.000 Likes einheimsen.

Zu dem Clip, der hier abrufbar ist, kamen außerdem noch eine Menge Kommentare hinzu. Die User gaben darin viele Herzchen-Emojis und Schwärmereien zum Besten.

Katzen brauchen Kuscheleinheiten offenbar dringend

2,5 Millionen Menschen haben sich den rührenden Clip mit den kuschelnden Katzen bereits auf TikTok angesehen.
2,5 Millionen Menschen haben sich den rührenden Clip mit den kuschelnden Katzen bereits auf TikTok angesehen.  © Bildmontage: TikTok/Screenshots/palomachalandon

Übrigens: 2014 teilten australische Wissenschaftler 139 Katzen für ein heftiges Experiment in zwei Gruppen ein, wie Newsweek schreibt.

Die eine Hälfte wurde viermal täglich mindestens zehn Minuten lang sanft gestreichelt, außerdem mit ihnen gesprochen. Die andere Hälfte erhielt hingegen keinerlei Aufmerksamkeit oder Zuneigung.

Dabei kam heraus, dass die Gruppe mit den liebevoll behandelten Katzen eine ausgeglichenere Stimmung hatte - und ein wenig besser vor Infektionen geschützt war.

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In der Gruppe mit den Stubentigern, die vergleichsweise schlecht behandelt worden waren, gab es hingegen mehrere Probleme. Die armen Tiere wiesen mehr Ausscheidungen auf und litten unter einer unverhältnismäßig hohen Zahl von Atemwegserkrankungen.

Kuscheln dürfte für Katzen also enorm wichtig sein. Die Samtpfoten von Paloma wussten daher wohl, was sie da taten.

Titelfoto: Bildmontage: TikTok/Screenshot/palomachalandon/Instagram/Screenshot/paloomacha

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