Peking - Chinesischen Forschern ist es erstmalig gelungen, aus Stammzellen einen lebendigen Affen zu erschaffen.

Einige Körperteile des Makaken-Babys, wie Augen oder Fingerspitzen, leuchteten sogar grün, wie "New York Post" berichtete.

Zuvor hatten die Forscher die Zellen mit fluoreszierenden Proteinen behandelt, um letztlich klar erkennen zu können, welche Körperteile sich direkt aus den Stammzellen entwickelt haben.

Auch wenn der kleine Makake mit seinen grünlichen Augen und Fingerspitzen recht niedlich aussah, sein Leben sollte nach nur zehn Tagen schon wieder enden.

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Aufgrund einer drastischen Verschlechterung des Gesundheitszustandes wurde das Stammzellen-Äffchen vom Tierarzt eingeschläfert, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie.

Von insgesamt zwölf in ein Makaken-Weibchen implantierten Embryonen, kamen sechs lebendig zur Welt. Die Wissenschaftler versprechen sich von der umstrittenen Forschung wichtige Erkenntnisse für die Erhaltung vom bedrohter Tierarten.