Köln/Osnabrück - Jakub Jarecki (27) - Noch-Ehemann von Kate Merlan (35) - hat nach der Trennung seiner Göttergattin sein Talent als Hotelkritiker entdeckt. Auf Instagram sprach der Podcaster über seine "ekelhafte" Erfahrung.

Ist es ein weiterer Versuch, irgendwie im Gespräch zu bleiben? Denn nach der Trennung zwischen ihm und seiner Ex-Freundin reden alle nur über Kate.

Um das zu ändern, plauderte der 27-Jährige am gestrigen Dienstag über seine bis dato wohl schlimmste Hotelerfahrung. "Ich war die ganze Nacht bei Udo, weil wir nur produziert, produziert und produziert haben", so der vermeintliche Workaholic.

Damit er nach der anstrengenden Arbeit rund um den Podcast "Dreckig und Ehrenlos" auch ausgiebig entspannen konnte, buchte sich der Kicker aus Luxemburg ein Hotel in direkter Nähe zum Osnabrücker Hauptbahnhof.

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Wie es ihm dort gefiel? Daraus machte Jakub keinen Hehl: "Das war da so ekelhaft. Das war ein Hotel, da hätte ich nicht mal drin gereiert, so widerlich war das", erklärte der Hobby-Hotelkritiker.

Mit seinen drastischen Worten wolle er seiner Community - immerhin mehr als 84.000 Follower - davor bewahren, in einem Osnabrücker Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs zu übernachten. "Das war wieder eine Erfahrung, man lernt nie aus im Leben!"

Scheinbar macht "Massage-Gun-Jakub" seit der schmutzigen Trennung von Kate und den anschließenden Vorwürfen rund um einen Club-Besuch mit Kumpel Martin Fuhsy (31) einiges durch!

"Ich brauche einfach ein gutes Hotel - und gutes Essen. Da bin ich wirklich penibel", erzählte der 27-Jährige seinen Fans. Und weil es im Osnabrücker Hotel so mies war, zog er kurzerhand zurück zu Buddy und Ex-Big-Brother-Teilnehmer Udo Bönstrop alias Hendrik Nitsch (28).

"Dann musste ich nachts zurück zu Udo und ihn wieder belästigen. Aber ich habe im Holiday Inn jemanden erreicht, kann aber erst morgen einchecken."

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Gesagt, getan! So zog es den Sonnyboy in sein Lieblingshotel, bei dem er angesichts des Shampoos und der Duschcreme regelrecht aus dem Häuschen war: "Freunde, so muss das aussehen! Hier stinkt es nicht nach Kippen, hier stinkt es nicht, das Badezimmer ist sauber - achtet darauf, das ist wichtig", gab er seiner Instagram-Gefolgschaft mit auf den Weg.

Trotz der ehrlichen Kritik und den heftigen Worten, die für das betroffene Hotel durchaus rufschädigend sein dürften, fragen sich derzeit nicht wenige Fans des 27-Jährigen: Muss er sich mit Aufregern über Wasser halten, um auf Instagram und der Trash-TV-Landschaft überleben zu können?