Morgenschicht-Horror: RTL-Moderatorin musste auf den Feldweg k***en
Köln – Morgenstund hat für Moderatorin Frauke Ludowig (61) kein Gold im Mund! In ihrem Podcast spricht sie jetzt ganz offen über ihre Anfänge im Radio und eine Uhrzeit, die wortwörtlich zum K***en ist.
In der neusten Folge von "Frauke Ludowig und Tine - exclusiv und ungeschminkt" packt Frauke über einen ihrer ersten Jobs hinter dem Mikrofon aus.
Sie moderierte das Morgenmagazin eines Radiosenders und musste dafür täglich um 3 Uhr früh raus. Für die "Exclusiv"-Moderatorin eine echte Tortur, die ihr schlussendlich auf den Magen schlug.
"Mir war so schlecht, dass ich immer an einem Feldweg anhalten musste, habe mich einmal übergeben und bin dann weitergefahren", gesteht Frauke lachend.
Nach zwei Jahren war für sie dann klar: "Ich bin einfach nicht gemacht für die Morgenschiene."
Von der Bank zum Mikrofon: Fraukes ungewöhnlicher Karriereweg
Frauke Ludowigs Werdegang begann überraschenderweise mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau, gefolgt von einem Volontariat bei radio ffn in Hannover. Dort war sie anschließend als Redakteurin tätig, sorgte aber auch on air für Schwung im Programm.
Wegen des frühen Aufstehens war sie oft übernächtigt und das üble Magengefühl kam noch obendrauf. So wechselte sie schließlich 1992 zu RTL und moderierte zunächst das Regionalmagazin "Tele West".
Heute ist sie froh, dass sie bei "Exclusiv - Das Starmagazin" erst abends vor der Kamera steht, nämlich ausgeschlafen, fit und topmotiviert.
Titelfoto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa
