Affäre mit Biyon? Amira Pocher gibt zum Jahresende ein überraschendes Statement ab!

Köln - Seit Wochen stichelt Oliver Pocher (45) nahezu täglich gegen seine Noch-Ehefrau, jetzt hat Amira (31) genug. Zum Jahresende gab die Österreicherin bezüglich ihrer angeblichen Affäre ein überraschendes Statement ab!

Oliver Pocher (45) hat seiner Noch-Ehefrau Amira (31) vorgeworfen, eine Affäre zu haben.
Oliver Pocher (45) hat seiner Noch-Ehefrau Amira (31) vorgeworfen, eine Affäre zu haben.  © Bildmontage: Monika Skolimowska/dpa, Screenshot/Instagram/amirapocher

Nach dem Rosenkrieg scheint sich die Stimmung zwischen dem Comedian und der Mutter seiner zwei jüngsten Söhne zu entspannen. Weihnachten verbrachte das Ex-Paar zwar getrennt, für den Geburtstag ihrer Jungs rauften sie sich aber zusammen.

Dass es in der Ehe von Olli und Amira kriselte, war schon länger bekannt. Daraus machten die beiden auch gar keinen Hehl. Die Situation eskalierte erst im Oktober, als plötzlich Techtelmechtel-Gerüchte rund um die 31-Jährige die Runde machten.

Die "Prominent"-Moderatorin soll mit Biyon Kattilathu (39) angebandelt haben. Auch ihr Noch-Ehemann ist davon überzeugt und versucht seither, den Motivationscoach im Netz zu diskreditieren.

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Amira ließ die Sticheleien tapfer über sich ergehen und hüllte sich in Schweigen. Bis jetzt. In einem "Bild"-Interview spricht die Zweifach-Mama zum Jahresende plötzlich Klartext und äußert sich dabei auch zu den Affären-Gerüchten.

"Sowohl Biyon als auch ich haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen", betont die Beauty.

Eine Million Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram

Noch-Ehefrau von Oliver Pocher leidet: "Vieles davon hat mir wehgetan!"

Der Motivationscoach Biyon Kattilathu (39) soll der gebürtigen Österreicherin den Kopf verdreht haben. Beide streiten dies vehement ab.
Der Motivationscoach Biyon Kattilathu (39) soll der gebürtigen Österreicherin den Kopf verdreht haben. Beide streiten dies vehement ab.  © Screenshot/YouTube/Biyon

Doch warum hat sie bloß so lange ihren Mund gehalten? Amira erklärt: "Ich habe es vorgezogen, mich zu den Vorwürfen nur sehr wenig öffentlich zu äußern. Von der anderen Seite kam quasi täglich irgendetwas Neues, daher musste ich damit leben."

Wer lauter sei, habe nun mal nicht automatisch recht, stellte sie unmissverständlich klar. "Rückblickend bin ich froh, dass ich mich öffentlich zurückgehalten habe. Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung!", so die Wahl-Kölnerin.

Weiter gibt Amira zu, dass die Schlagzeilen der vergangenen Wochen und Monate nicht spurlos an ihr vorübergegangen sind. Sie sagt: "Vieles davon hat mir wehgetan und gegen diese Dinge bin ich auch anwaltlich vorgegangen."

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Erst kürzlich hatte sich auch schon Biyon zu den Gerüchten zu Wort gemeldet und in einem YouTube-Video erklärt: "Das stimmt nicht. Wir hatten keine Liebesbeziehung, wir haben keine Liebesbeziehung, aber wisst ihr, wenn einem nicht geglaubt wird, muss man ein Gericht einschalten."

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/YouTube/Biyon, Screenshot/Instagram/amirapocher

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