Amira Aly lässt mit Geständnis über Ex-Mann Oliver Pocher aufhorchen
Köln - Amira Aly macht keinen Hehl daraus, wie froh sie ist, nicht mehr die Frau an der Seite von Oliver Pocher (47) zu sein. Für eine Sache wird die 32-Jährige dem Comedian aber ewig dankbar sein, wie sie jetzt gestand!
Alles in Kürze
- Amira Aly dankt Ex-Mann Oliver Pocher für Ägypten-Reise
- Reise ermöglichte Wiedersehen mit Vater nach 23 Jahren
- Amira Aly spricht über emotionale Begegnung in Podcast
- Oliver Pocher unterstützte Amira bei der Reise
- Treffen half Amira, Lücke in ihrem Leben zu schließen

Im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" spricht die Beauty mit Gastgeberin Barbara Schöneberger (51) auch über ihre Herkunft und ihren Nachnamen. "Der ist Arabisch. Also Amira ist ein muslimischer Name und mein Vater ist ja Ägypter", erklärt sie.
Anschließend wird es emotional: Amira berichtet davon, dass sie ihren Papa seit ihrem dritten Lebensjahr nicht mehr gesehen hatte. Vor einiger Zeit traf sie ihn und ihre große Familie dann in Ägypten wieder - nach 23 Jahren.
"Das war wie eine Folge 'Vermisst'", erinnert sich die Zweifach-Mama an die Begegnung zurück. Ein Moment, den die ehemalige "Prominent"-Moderatorin heute vielsagend als das emotionalste Erlebnis ihres bisherigen Lebens beschreibt.
Und wer hat das alles möglich gemacht? Oliver Pocher! "Er hat gesehen, wie ich darunter gelitten habe. Immer schon. An Geburtstagen habe ich immer gefiebert, ob er mich anruft", führt Amira weiter aus.
Amira Aly schließt mit Ägypten-Reise klaffende Lücke in ihrem Leben

Irgendwann habe der Vater ihrer beiden Söhne dann plötzlich vorgeschlagen: "Hey, warum fliegen wir da nicht einfach hin? Du wirst dir das niemals verzeihen können, wenn du das nie gemacht hast." So sei der Stein schließlich ins Rollen gekommen.
In Bezug auf Amiras jüngste Aussagen, dass Olli sie geradezu in Formate und vor die Kamera gedrängt habe, merkt Schöneberger stichelnd an: "Der hat dich in einige Sachen reingezwungen und diese ist ja dann am Ende ganz gut gelaufen."
Dem kann auch ihre Gesprächspartnerin nicht widersprechen. "Das war schon sehr wichtig, sehr gut. Ich bin auch sehr dankbar dafür, dass das so gekommen ist damals", gibt Amira unverblümt zu.
Ihre Familie habe seinerzeit extra einen Bus gemietet, um sie in der Nacht am Flughafen in Kairo abzuholen. Das Ganze sei für sie "sehr emotional" gewesen. Am Ende habe ihr das Treffen aber geholfen, eine klaffende Lücke in ihrem Leben zu schließen. Dank Olli.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa