Köln - Amira Pocher ist Mutter mit Leib und Seele. Auf Instagram gewährte die 30-Jährige nun einen seltenen Einblick darüber, wie krass ihre beiden Söhne ihr Leben beeinflussen. Unterm Strich bleibt eine bittere Erkenntnis!

Die hübsche Österreicherin und ihr Ehemann Oliver Pocher (44) lernten sich einst über die Dating-Plattform Tinder kennen. Im Jahr 2019 gaben sie sich auf den Malediven das Ja-Wort. Noch im selben Jahr kam ihr erster Sohn zur Welt. Nur ein Jahr später wurden sie erneut Eltern eines Jungen.

Die Privatsphäre ihres Nachwuchses ist den Pochers heilig. Da gibt es für sie auch keine zwei Meinungen. Sogar die Namen ihrer Kids halten Olli und Amira bislang geheim. Im Netz existieren zudem keinerlei Bilder der beiden Söhne. Hinzu kommt, dass beide Elternteile auch nur äußerst selten öffentlich über ihren Nachwuchs sprechen.

Umso überraschender, wie offen die "Prominent"-Moderatorin im Rahmen einer Fragerunde auf Instagram plötzlich über ihre Kinder aus dem Nähkästchen plauderte.

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Dabei wollte ein Fan von der 30-Jährigen eigentlich nur in Erfahrung bringen: "Wie alt waren deine Kinder, als du das erste Mal ohne sie unterwegs warst? Mit Übernachten?"

Schon sprudelte es aus Amira heraus. Sie sei bis dato höchstens zweimal eine Nacht lang nicht zu Hause, aber spätestens bis zum Mittagessen wieder zurück gewesen.

Nicht viel angesichts der Tatsache, dass ihr Erstgeborener in diesem Jahr bereits seinen vierten Geburtstag feiert. "Ich kann das einfach nicht", gestand die gebürtige Alpenländerin gegenüber ihrer Community. Und weiter: "Ich mache mir da selber enormen Druck!"

Selbst ein zweistündiger Arztbesuch würde sie bereits unruhig werden lassen. Es sind offene Worte einer Frau, die sich nach außen für gewöhnlich keine Schwäche anmerken lässt.

Inzwischen hat ihr Verhalten sogar Auswirkungen auf ihr Berufsleben. Amira nimmt ihre Kids nämlich IMMER mit. "Und wenn ein Job verlangt, dass ich zwei Tage am Stück weg bin und es für die Kinder zu stressig wäre, sie mitzunehmen, lehne ich ihn ab", erklärte die TV-Bekanntheit.

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Sie sei nach einem Termin in ihrer Heimat Österreich sogar schonmal noch am selben Abend wieder nach Hause gefahren. Erst um vier Uhr habe sie im Bett gelegen, nur um drei Stunden später wieder normal mit ihren Söhnen aufzustehen.

"Klingt anstrengend", schrieb Amira in ihrer Story, "aber ich bin viel entspannter, wenn ich weiß, dass ich schnell wieder zu Hause bin!"