Köln – Amira Pocher (29) kann es kaum glauben! Im vergangenen Juli war das Eigenheim der Moderatorin und ihrem Mann Oliver Pocher (44) überflutet worden. Und noch heute ist das Ausmaß der Verwüstung nicht zu übersehen.

Rund acht Monate nach der Flut-Katastrophe, die viele Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Existenzgrundlage und sogar ihr Leben gekostet hat, konnten die Pochers nach langem Warten in ihre Flut-Villa zurückkehren.

Erst kürzlich zeigte Amira etliche Umzugskartons in einer Instagram-Story und kommentierte die Aufnahme voller Vorfreude mit "Endlich!".

Zuvor hatte die "Let's Dance"-Kandidatin vereinzelt Einblicke in ihr völlig verwüstetes Eigenheim gegeben. Nach der Kernsanierung folgt nun ein Update.

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So filmt die zweifache Mutter durch die bodentiefen Fenster ihres Domizils hinaus das Pocher'sche Grundstück. Wo einst vermutlich gepflegter Rasen war, lässt sich zurzeit nur brauner, steinig-schlammiger Boden finden.

Gestutzte Hecken grenzen das Anwesen von den Nachbarn ab und im hinteren Bereich führt eine neu aussehende Steintreppe offenbar zu einem Swimmingpool hinauf. Amira ist beim Anblick ihres Zuhauses immer noch baff.

"Das ist so krass. Ihr müsste euch mal überlegen, was Wasser für 'ne Power hat", erklärt die gebürtige Österreicherin ihren rund 960.000 Followern.

"Die [Arbeiter; Anm. d. Red.] müssen hier alles neu aufschütten, sogar die Einfahrt einmal rund ums Haus, weil das alles unterspült worden ist."

Ein Unterfangen, das derzeit auf Hochtouren läuft - und darüber sind nicht nur Amira und Olli begeistert. "Die Kinder freuen sich, ein Bagger ist im Garten", schreibt die Familienmama zu einem Clip der - für kleine Jungen wohl sehr faszinierenden - Baumaschine.

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Ob Pocher-Fans auch das Endergebnis der Generalüberholung zu sehen bekommen werden, ist fraglich.

Das Ehepaar war schon vor einem dreisten Einbruch in Pietro Lombardis (29) Haus, das die Pochers übergangsweise bewohnten, sehr auf seine Privatsphäre bedacht.