Polen - Diese Familie kommt einfach nicht zur Ruhe. Anna Heiser (35) ist mit ihrem Ehemann Gerald (40) und den Kindern Leon (4) und Alina (2) Anfang September von Namibia nach Polen ausgewandert. Dort müssen sich die Heisers am 10. September mit einer neuen Realität auseinandersetzen, von der sie von Namibia aus noch sehr weit entfernt gewesen waren.

In ihrer Instagram-Story meldet sich die ehemalige "Bauer sucht Frau"-Teilnehmerin ziemlich zerknirscht zu Wort: "Ich sitze draußen, trinke meinen Kaffee, die Vögel zwitschern, die Sonne geht auf... perfekt."

Dann habe sie die neuesten Nachrichten gehört und ihre persönliche "Bubble" sei geplatzt, so die zweifache Mutter. Wovon sie spricht, wird allerspätestens in ihrem nächsten Video klar: Polen ist am 10. September von Drohnen attackiert worden.

Zwar konnten diese abgefangen und zerstört werden, ohne dass Menschen zu Schaden kamen. Doch der Schock und die weiteren Auswirkungen sitzen tief.

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Da verwundert es wenig, dass Anna in ihrem zweiten Video verbittert wirkt - schließlich ist sie gefühlt gerade erst mit ihrer Familie in Polen gelandet.

Entsprechend deutlich fallen ihre Worte in dem Clip aus: "Wir haben gar nichts aus der Geschichte gelernt. Fakt ist, dass wenn ein NATO-Russland-Krieg ausbricht, sind wir alle am Arsch, egal wo wir wohnen, egal ob in Namibia oder nicht in Namibia."

Begründung: Wirtschaftlich würde es dann ohnehin überall den Bach heruntergehen, meint die gebürtige Polin. Ziemlich bedient beschließt sie am Ende des Videos, die Kommentare zu sperren.

Kein Wunder, will sie sich bei diesem schlimmen Thema nicht auch noch die möglichen Sprüche ihrer Hater antun.

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Ihre erste Zeit in Polen hatte sich Anna Heiser sicher ganz anders erhofft. Am Ende des Videos verrät die Influencerin übrigens auch ihre persönliche Maßnahme: Sie will sich erst einmal mit ihrer Familie in die eigene Bubble zurückziehen - und alles Schreckliche ausblenden.