Berlin - Der Traum vom Ausland lebt weiter! Anne Wünsche (34) spielt trotz Reiseverbot außerhalb Deutschlands ihrer jüngsten Tochter weiter mit dem Gedanken Berlin den Rücken zu kehren. Das Ziel: Mallorca.
Dort hatte sie bereits nicht nur einmal eine Zweitwohnung. Liebend gerne soll Deutschlands Lieblingsinsel nun der feste Wohnsitz werden.
Das Problem: Ihr Ex Henning Merten (36) macht da nicht mit. Der Papa von Juna war es auch, der der gemeinsamen Tochter das Reiseverbot (sie darf die deutsche Grenze nicht verlassen) verpasst hat - aus Angst sie würde Hals über Kopf nach Dubai auswandern. Etwas, dass sie eigener Aussage zufolge nie vorhatte. Jetzt muss sich ein Gericht um den Rosenkrieg, der immer wieder entfacht, kümmern.
"Ich hoffe, dass dann wirklich mal Frieden herrscht. Ich habe das Gefühl, es ist nur ein Machtspielchen", erklärt die Dreifach-Mama in ihrer Instagram-Story. Der Ex-BTN-Star stellt gleichzeitig klar: "Es ist nicht mein Ziel, dem Papa die Kinder wegzunehmen."
Tatsächlich gibt die 34-Jährige aber zu, bereits ein Visum beantragen zu wollen - für den Fall der Fälle. "Bei mir ist es so, dass ich mich aktuell nicht sicher fühle." Die Sorge, dass sie aber tatsächlich in naher Zukunft ihre Koffer packen wird, ist dennoch aber unbegründet.
Anne Wünsche will nicht in Dubai leben
"Er wusste, dass es mein Plan Y ist. Falls es irgendwann dazukommen sollte, dass ich die Möglichkeit habe meine Kinder zu schnappen und hier wegzukommen", versichert die Brandenburgerin.
"Ich wollte einfach abgesichert sein. Ich wollte eine Safe-Schublade haben, einen Plan Y. Dass ich abgesichert bin, falls es wirklich dazu kommen sollte."
Überhaupt spielt der Wüstenstaat in den Plänen überhaupt keine Rolle, ist es dort viel zu heiß: "Ich liebe es dort Urlaub zu machen, aber ich will da eigentlich nicht leben."
Ganz anders aber sieht das mit den Mallorca-Plänen aus: "Ich werde natürlich dafür kämpfen, dass ich mit den Kindern nach Mallorca kann, weil ich das Leben da schöner und sicherer finde, als hier in Deutschland. Für ihn wird sich nichts ändern. Ich werde dann dafür sorgen, dass Juna jedes zweites Wochenende dann hier ist", will die Unternehmerin auch für die Flüge aufkommen.