Los Angeles (Kalifornien/USA) - Am Montag überraschte Ashton Kutcher (44) seine Fans mit einer unschönen Nachricht: Vor etwa zwei Jahren litt der "Die wilden Siebziger"-Schauspieler an einer schweren Autoimmunkrankheit.

In der aktuellen Vorschau der US-amerikanischen Survival-Show "Bear Grylls: Stars am Limit - Die Challenge" verrät der 44-Jährige, dass er aufgrund einer seltenen Form von Vaskulitis eine Zeit lang weder sehen noch hören konnte. Zudem war sein Gleichgewichtssinn außer Gefecht gesetzt.

Teilweise ging es ihm so schlecht, dass der Ehemann von Mila Kunis (38) heute froh ist, überhaupt noch am Leben zu sein.

Insgesamt habe es etwa ein ganzes Jahr gebraucht, bis er seine geschädigten Sinne wieder zurückbekam.

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Bei Vaskulitis handelt es sich um eine seltene Autoimmunerkrankung, die eine Entzündung der Blutgefäße verursachen kann. Dies führt zu einem eingeschränkten Blutfluss.

In dieser Zeit habe er sich viele Gedanken gemacht und noch einmal neu gelernt, das Leben zu schätzen. "Ich habe wirklich Glück, dass ich noch am Leben bin", fügte er schließlich hinzu.

Heute geht es dem zweifachen Vater deutlich besser und er hat sich von der schweren Krankheit erholen können. Zudem hat er neue Kraft geschöpft und freut sich auf all die Herausforderungen, die nun noch vor ihm liegen.

Die Survival-Sendung, in der Stars und Sternchen ihre Überlebensfähigkeit in der freien Wildnis unter Beweis stellen müssen, sehe er als eine Chance:

"Der Moment, in dem Du beginnst, Hindernisse als notwendig zu betrachten, fängt das Leben an, erst so richtig Spaß zu machen", so Kutcher weiter.

"Du fängst an, über Deinen Problemen zu surfen, anstatt unter ihnen zu leben."