Hamburg - Ex-Bachelor-Kandidatin Samantha Abdul (33) war am Freitag bei strahlendem Sonnenschein in Hamburg unterwegs. Zuerst eine lustige Tretbootfahrt auf der Alster, danach ein paar Drinks im Bootsclub. Immer mit dabei: ihr kleiner Sohn. Dazu äußerte sich eine Followerin.

Die 33-jährige Hamburgerin teilt in ihrer Instagram-Story gern viele Einblicke in ihren Alltag mit ihren 141.000 Followern.

Seltener jedoch zeigt sie ihren Sohn auf ihrem Kanal. Am Freitag jedoch konnten Fans den Jungen mal wieder zu Gesicht bekommen.

Gemeinsam mit Freundinnen hatte die Ex-Bachelor-Teilnehmerin ein Tretboot gemietet und die Alster unsicher gemacht. Danach stieß die Crew mit ein paar Drinks im Stielglas noch auf den Tag an. Mit im Bild: ihr Kind. Das fiel auch einer Followerin auf, die die Story-Slide prompt kommentierte.

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Später lud die Influencerin einen Screenshot der Nachricht hoch, schrieb dazu: "Dazu muss ich was sagen..." und quatschte in den nachfolgenden Storys dazu in die Kamera.

"Finde es so toll, dass er immer bei allem dabei ist und nicht einfach abgeschoben wird wie bei anderen Influencern", schrieb ein Fan der 33-Jährigen auf die Tretboot-Geschichte.

In erster Linie freue sie sich sehr darüber, dass man es anerkenne, dass sie Zeit mit ihrem Sohn verbringe, sagte die Influencerin. Sonst würde man ja meistens nur Kritik ernten, wenn man sein Kind auf Instagram präsentiere.

Generell wollte die tätowierte Beauty allerdings eines klarstellen: Ihr Sohn lebe einfach mit und bei ihr und sei deshalb auch überall mit dabei. Sie zeige das eben einfach nur nicht immer.

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Und so sei es auch bei anderen Influencern. Manche würden auch jede Minute mit ihren Kindern verbringen, sie aber einfach gar nicht thematisieren, obwohl sie dabei sind. Und trotzdem, würde sie, wenn sie mal Urlaub ohne ihren Kleinen mache, dafür verurteilt werden. "Diese Zeit sei uns aber auch einfach mal gegönnt."

Allgemein sei sie aber sowieso super dankbar, dass ihr Sohn so viel Lust hätte, mit ihr und ihren Mädels Zeit zu verbringen. Selbst Sushi essen gehen mit Mama würde der kleine Kerl wohl gern machen. "Er hat als Kind auch einfach meinen Lifestyle adaptiert."