Bei Stefan Raabs Pokernacht: Laura Wontorra macht überraschende Enthüllung
Köln - Es wurde wieder gezockt: Stefan Raab (59) lud am Donnerstagabend zu einer neuen Runde von "Raabs Pokernacht" ein. Unter anderem zu Gast: Moderatorin Laura Wontorra (36), die eine überraschende Enthüllung vom Stapel ließ.
Denn eigentlich spielt die gebürtige Bremerin kein Poker, dennoch war sie vor einiger Zeit zu einer illustren Runde eingeladen, bei der auch zwei ehemalige Fußball-Größen dabei gewesen sind.
"Ich habe mal bei einem Charity-Event gespielt zugunsten von Viva con Agua, bei Max Kruse zu Hause", verrät die Tochter von Moderatoren-Legende Jörg Wontorra (76).
Ebenfalls am Tisch saß die Ikone des FC Bayern München und von Werder Bremen, Claudio Pizarro (47). "Da habe ich ein bisschen geübt und gelernt", meint Laura.
Kein Kraut gewachsen war hingegen gegen den 37-jährigen Ex-Fußball-Profi Kruse, der aus seiner Begeisterung für das Kartenspiel keinen Hehl macht. "Wir hatten nicht ansatzweise eine Chance, der hat uns vernichtet", verdeutlicht die RTL-Moderatorin.
Doch auch die Teilnahme an der Runde schien nicht geholfen zu haben. Denn als Laura das erste Mal versucht zu bluffen, fängt sie laut an zu lachen. "Meine Eltern sagen immer, man kann mir alles im Gesicht ablesen, jede Emotion", gibt sie preis.
Laura Wontorra bringt Gastgeber Stefan Raab in Schwierigkeiten
Auch deshalb ist für Laura als Erstes Schluss. "Mein erster Bluff ist leider schon direkt enttarnt worden. Aber es hat super Spaß gemacht! Stefan Raab war sehr gut drauf heute. Ich komme gerne wieder."
Während Poker nicht ihr Spiel ist, zeigte die 36-Jährige, dass sie eine ausgezeichnete Journalistin ist.
Von Gastgeber Stefan Raab wollte sie wissen, ob dieser am Sonntagvormittag den Fußball-Talk "Doppelpass" schaue.
"Ich gucke lieber das Spiel, das Gelaber danach interessiert mich nicht so sehr", macht der Show-Gigant klar.
Aber Laura lässt nicht locker und bohrt weiter nach: "Im Fernsehen oder live im Stadion?"
Damit bringt sie den 59-Jährigen wenigstens beim Thema 1. FC Köln in Schwierigkeiten. Sodass dieser vor sich her stammelt: "Ich … Ich bin ja FC-Fan … Ich gucke FC."
Titelfoto: RTL / Raab Entertainment / Willi Weber

