Von Elias Kaminski

Berlin - Mit eingepackten Brüsten packte Busen-Star Bettie Ballhaus (44) aus!

Die 44-Jährige war zu Gast in der YouTube-Show "Blondhörig" und sprach mit Diana Schnell über ihre bewegte beziehungsweise nicht ganz so bewegte Vergangenheit.

Die selbsternannte "Erwachsenen-Influencerin" nutzte das Gespräch, um klarzustellen - Pornos habe sie nie gedreht, egal, was andere sagen.

"Es gab eine Zeit, da hat man sich wie Gina Wild ausgetestet", erklärt das Erotiksternchen und beteuert im selben Atemzug klar: "Ich habe mir aber weder einen Dildo noch einen erigierten Penis einführen lassen. Weder oral noch vaginal."

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Für einen Schmuddel-Film habe sich das 1,50-Meter-Erotikmodel aber vor der Kamera mit weiblicher Unterstützung breitbeinig den Intimbereich rasiert, erinnert sie sich. Das war vor 20 Jahren.

Diese Rolle als Schulmädchen sei ihr "zum Verhängnis geworden" und rückblickend hätte sie auf ihre ersten Schritte in der schlüpfrigen Branche verzichtet, verrät das Cam-Girl weiter im Gespräch. "Mich auszutesten, hätte mir fast das Genick gebrochen."

Nach ihrem Bekunden halten viele Menschen den Streifen für einen "Pädophilie-Porno", was sie vehement bestreitet. "Ich war volljährig." Mit den Produzenten geht sie hart ins Gericht. "Die haben echt Rufmord an mir begangen."

Warum sich die frühere Moderatorin beim Deutschen Sportfernsehen so zur Wehr setzt, hat einen weiteren Grund.

Ihre Vergangenheit holte sie jüngst ein und sie flog als Gesicht der Erotik-Messe Venus raus. Pikant: Laut einem Bericht der "B.Z." spielte sie in dem besagten "40-minütigen pornografischen Amateurfilm in der Machart eines 'Schulmädchen-Reports'" eine Achtklässlerin.

Dieser Film sei in "keiner Weise mit den Grundsätzen der Venus vereinbar. Und deshalb haben wir entschieden, uns von ihr als Gesicht zu verabschieden", zitierte die Zeitung Venus-Sprecher Walter Hasenclever.

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Und wie läuft es sonst so im Leben der 44-Jährigen? Auf die Frage eines Zuschauers, wie es um ihre Finanzen bestellt sei, erklärte Bettie zunächst etwas widerwillig: "Es gibt zweimal im Monat Geld".

Auf ihrem Privatkonto sehe es "ganz mau" aus, beteuert sie, welches sie streng vom Geschäftskonto trenne. "Ich bin genügsam, ich zahle mir selbst ganz selten etwas aus." Das seien nie mehr als 1000 oder 1500 Euro im Monat.

Geld verdiene sie mit dem Verkauf ihrer getragenen Slips. "Duftwäsche", wie sie sagt. "Einen habe ich gerade an, der ist schon bezahlt." Bei diesem Exemplar handele es sich um einen Wunsch, erläutert Bettie, die sich kürzlich die Augenlider straffen ließ. "Der ist extra drei Tage und veredelt." Veredelt heißt: ein Spritzer ihres Parfüms kam aufs Unterhöschen.