Bjarne Mädel verrät: Hinter seinem Spitznamen verbirgt sich diese Geschichte

Hamburg - Der Schauspieler Bjarne Mädel (55) schoss in diesem Jahr sein erstes Tor bei "Kicken mit Herz". Im Interview mit TAG24 verriet er das Geheimnis hinter seinem Trikot-Namen.

Bjarne Mädel (55) ging bei "Kicken mit Herz" äußerst zufrieden vom Fußballplatz.
Bjarne Mädel (55) ging bei "Kicken mit Herz" äußerst zufrieden vom Fußballplatz.  © TAG24/Franziska Rentzsch

Denn statt seines Nachnamens prangten unter der Nummer sieben die Worte: "Bjarne Girl". Wie kam es dazu?

"Ich habe in einer Netflix-Serie mitgespielt, die heißt 'How to Sell Drugs Online (Fast)'. Und da wurde mein Name ins Englische übersetzt in 'Bjarne Girl'. Das fand ich ganz lustig", so der 55-Jährige. Weiter betonte er: "Aber das kommt auch dabei heraus, wenn Maschinen die Sprache übersetzen. Also bin ich gegen künstliche Intelligenz. Ich bin für ganz natürlich Intelligenz."

Und auch hinter der Trikot-Nummer steckt eine Geschichte. Schließlich durften sich alle Spieler ihre Nummer selbst aussuchen – was auf dem Platz allerdings auch immer mal wieder für Verwirrungen sorgte. Denn neben Bjarne Mädel trugen gleich noch sechs andere Mitspieler und Mitspielerinnen die Nummer sieben.

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"Mein Lieblingsspieler war Kevin Keegan früher, der hatte die Nummer sieben", erklärte Bjarne Mädel dazu. Doch nicht nur das: "Ich habe heute auch nur Luft für sieben Minuten", scherzte der Schauspieler weiter.

Tatsächlich durfte Bjarne Mädel an diesem Sonntag aber deutlich länger als sieben Minuten auf den Fußballplatz - aus gutem Grund: Denn viele Zuschauer hatten auf ein Tor des 55-Jährigen gesetzt.

Bjarne Mädel schoss bei "Kicken mit Herz" sein erstes Tor

Der 55-Jährige konnte sich am Wochenende über sein erstes Tor bei "Kicken mit Herz" freuen.
Der 55-Jährige konnte sich am Wochenende über sein erstes Tor bei "Kicken mit Herz" freuen.  © TAG24/Franziska Rentzsch

Obwohl Bjarne Mädel schon seit vielen Jahren Teil des "Kicken mit Herz"-Events ist, hatte er bis dato noch nie ein Tor geschossen. Das gegnerische Team der "Placebo Kickers" versprach daher für jedes erzielte Tor des 55-Jährigen eine Spende von jeweils 1000 Euro.

Doch der Schauspieler ließ sich von den hohen Erwartungen nicht aus der Ruhe bringen: "Das perlt an mir ab", sagte er am Spielfeldrand zu TAG24. Er habe da seine ganz eigene Strategie: "Einfach irgendwie so stehen, dass mich einer anschießt oder einen Elfer schinden", verriet er.

Und tatsächlich: In der zweiten Halbzeit erzielte Bjarne Mädel das so lange erhoffte Tor durch einen Elfmeter, auch wenn der Schiedsrichter dafür das ein oder andere Auge hatte zudrücken müssen.

Titelfoto: TAG24/Franziska Rentzsch

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