Köln/Monaco - Schon seit Tagen stichelt Oliver Pocher (47) öffentlich gegen die Geissens, kritisierte deren Umgang mit der Öffentlichkeit nach dem schweren Raubüberfall auf das Millionärs-Paar in gewohnt sarkastischer Manier. Nun schoss Carmen (60) messerscharf gegen den Familienvater zurück!
Robert (61) und seine Ehefrau hatten sich seit dem Überfall in ihrer eigenen Villa im französischen Saint-Tropez durch vier bewaffnete Täter am vergangenen Wochenende bereits mehrfach auf ihren Instagram-Kanälen gemeldet und die traumatischen Erlebnisse geschildert. Auch Interviews, in denen sie Details der brutalen Tat offenbarten, gab das Paar.
Für Oliver Pocher war das offenbar ein No-Go. Kurz nach dem Raub kommentierte er Roberts und Carmens Umgang mit der Tat nämlich auf seinem eigenen Instagram-Kanal und frotzelte: "Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, 2-3 kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews ... Das Leben findet im Internet statt."
Carmen, die bei dem Überfall unter anderem eine tiefe Wunde am Hals erlitt, platzte daraufhin der Kragen - und zwar gehörig! Im RTL-Interview mit Frauke Ludowig (61) wütete die zweifache Mama vor der Kamera, musste gar von ihrem Göttergatten beruhigt werden.
"Das bringt mich auf die Palme! Warum? Weil ich tot sein könnte! Mein Mann könnte tot sein!", wetterte die 60-Jährige. Der Comedian würde einzig und allein darauf pochen, ein paar Follower abzugreifen, wie Carmen vermutete. "Und dies ist für mich das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt! So was finde ich eine Dreckigkeit!"
Carmen und Robert Geiss nach Überfall wieder in Monaco
Auch Oliver Pocher habe Kinder, wie die gebürtige Kölnerin betonte und wohl auf mehr Verständnis des Komikers für ihre Situation gehofft hatte. "Meine Kinder hätten hier sein können", unterstrich Carmen.
Unmittelbar nach der Tat hatte das Paar seiner Villa in Saint-Tropez den Rücken gekehrt und war zu seinem Luxus-Domizil nach Monaco gereist, wo auch die Töchter Davina (22) und Shania (20) leben, die während des Überfalls glücklicherweise nicht bei ihren Eltern waren.
Von dort aus versuchen Robert und Carmen seither, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die Täter zu fassen - auch mithilfe von jüngst veröffentlichen Aufnahmen aus den Überwachungskameras des Anwesens.