München - Cathy Hummels (35) lässt auf Instagram ihre derzeit mehr als 699.000 Menschen umfassende Followerschaft und natürlich alle anderen Interessierten an ihrem Leben teilhaben. Doch was ist eigentlich der Sinn der Plattform?

Zu einem aktuellen Beitrag schreibt die gebürtige Dachauerin diesbezüglich: "Nur ein paar hübsche Bilder und manchmal gibt es auch lustige Videos, denn es muss nicht immer alles Sinn machen, alles Mainstream sein oder Deep Talk beinhalten."

Zu sehen sind zwei Fotos, wobei es sich eigentlich um lediglich eines handelt, das gespiegelt wurde.

"Wir sind hier auf Instagram", unterstreicht die Influencerin. Sie zeige sich demnach im Netz so, "wie ich bin". Dabei stelle sie "selbst immer wieder fest, wie viele Facetten meine Persönlichkeit hat", schiebt Hummels mit mehreren Smileys nach.

Cathy Hummels "Ich bin keine Frau für One-Night-Stands": Cathy Hummels über ihre Suche nach einem neuen Partner

Für berufliche Themen, Diskussionen oder auch Debatten "auf Augenhöhe" und "mit Hirn" verweist die gebürtige Dachauerin auf LinkedIn und erklärt: "Ich muss sagen, diese Plattform mag ich sehr."

Doch zurück zu Instagram. Denn im Rahmen ihres Posts will sie auch einmal mehr eine deutliche Botschaft senden.

"Mom Shaming" ist laut Hummels nämlich - für alle, die es noch nicht wussten - "out". "Wenn ich Lust habe, mich sexy zu zeigen, mache ich das", erklärt die Bayerin, die für ihre Freizügigkeit auf Instagram und die hüllenlosen Bilder im "Playboy" Kritik einstecken muss. "Erst recht, weil ich Mutter bin." Denn: Nicht selten wird das Argument dieser Rolle vorgebracht.

Sie trage gerne bauchfrei, das sei "ein Fakt". Ändern möchte die Münchnerin, die zusammen mit Ex-Ehemann Mats Hummels (34), der als Fußballer sein Geld verdient, einen fünf Jahre alten Sohn hat, nichts. "Vielleicht auch noch mit 80, wenn ich das Privileg habe, so alt zu werden." Passend dazu schließt Hummels mit dem Hashtag "sexygrandma".